Zyklus: Beethoven‐Symphonie für Klavier II im Palais im Großen Garten Dresden

Über die Veranstaltung

"Der Name Beethoven ist in der Kunst heilig", schrieb Franz Liszt im Vorwort zu seinen Transkriptionen der neun Beethoven‐Sinfonien. In diesem Sinne lädt der zweite Teil der Reihe dazu ein, die kontrastreichen Klänge von nicht weniger als vier Sinfonien zu entdecken. Im Jahr 1800 komponierte Beethoven sein symphonisches Debüt, dessen Geist Liszts Klavierfassung in all seiner virtuosen Raffinesse einfängt. Die "Eroica" verlangte von ihrem Bearbeiter noch mehr Geschick. Die erste Fassung der Transkription der Siebten entstand bereits 1843 und wurde später von Liszt noch einmal überarbeitet. Ganze fünfzig Jahre nach der Komposition der 8. Sinfonie im Jahr 1813 widmete sich Liszt ihrer Transkription und schuf eine hinreißende Wiedergabe des Beethovenschen Klangkosmos.

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