Tosca

Über die Veranstaltung



Alfred Kirchner inszeniert Puccinis Erfolgsoper "Tosca" an der Volksoper Wien!

Vor dem Hintergrund der napoleonischen Zeit rollt die Handlung der Oper binnen 24 Stunden ab. Neun Monate sind seit dem Sturz der römischen Republik vergangen, und Scarpia, Chef der römischen Polizei, hat ein Terrorregime errichtet, das jede republikanische Regung im Keim erstickt. Auch die Sängerin Floria Tosca und ihr Geliebter, der Maler Mario Cavaradossi, geraten in einen tödlichen Konflikt mit dem brutalen Polizeichef…

Giacomo Puccini verfolgte klare Absichten mit seinem am 14. Januar 1900 in Rom aufgeführten Meisterwerk: "Die Stimmung in der "Tosca" ist nicht romantisch und lyrisch, sondern leidenschaftlich, qualvoll, düster. Mit "La Bohème" wollten wir Tränen ernten, mit "Tosca" wollen wir das Gerechtigkeitsgefühl der Menschen aufrütteln und ihre Nerven ein wenig strapazieren. Bis jetzt waren wir sanft, jetzt wollen wir grausam sein."

Am 20. Februar 1907 dirigierte Alexander von Zemlinsky die Wiener Erstaufführung der "Tosca" an der Volksoper. In der Inszenierung von Rainer Simons sang u. a. Maria Jeritza die Titelpartie. Für die aktuelle Neuproduktion konnte der renommierte Schauspiel‐ und Opernregisseur Alfred Kirchner gewonnen werden!

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