Tjeknavorian, Temirkanov & St. Petersburger Philharmoniker: Dresdner Musikfestspiele

Über die Veranstaltung

Mit den weltberühmten Philharmonikern aus Dresdens Partnerstadt St. Petersburg gastiert das älteste Sinfonieorchester Russlands bei den Musikfestspielen. Mit Chefdirigent Yuri Temirkanov am Pult steht im Zentrum des Abends Sibelius’ einziges Violinkonzert, entstanden in Järvenpää bei Helsinki. Wie die schneebedeckte Landschaft dort ist das Werk aus klaren Linien und Strukturen gezeichnet, die der junge aufstrebende Geiger Emanuel Tjeknavorian zum Klingen bringen wird. Russisches Seelenleben wird mit Tschaikowskys von Berlioz’ Oper »Romeo et Juliette« inspirierter Fantasie‐Ouvertüre und Schostakowitschs Sechster Sinfonie erfahrbar, in der sich der Komponist laut Leopold Stokowski »als ein Meister« zeigt, »der ohne Unterlass seine schöpferische Fantasie und sein musikalisches Selbstbewusstsein fortentwickelt«.

Nützliche Informationen

Peter Tschaikowsky: Fantasie‐Ouvertüre »Romeo und Julia«
Jean Sibelius: Konzert für Violine und Orchester d‐Moll op. 47
Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 6 h‐Moll op. 54

Besetzung / Stab

Emmanuel Tjeknavorian – Violine
St. Petersburger Philharmoniker
Yuri Temirkanov – Dirigent

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