Staatskapelle Dresden & Philippe Herreweghe: Mozarts letzte Sinfonien

Über die Veranstaltung

Philippe Herreweghe und die Staatskapelle Dresden haben sich bei der letztjährigen Aufführung von Bachs Johannespassion in Dresden gut ergänzt. Nun kreuzen sich ihre Wege in Brüssel, wo Herreweghe das älteste Orchester Europas und seine Interpretation der letzten drei Symphonien Mozarts übernimmt. Mozart schrieb diese Werke im Sommer 1788 aus eigenem Antrieb und in Rekordzeit, hat sie aber wahrscheinlich nie wirklich gehört. Herreweghe, der für seine klaren und sonoren Auftritte bekannt ist, balanciert den bekannten tenebrosen Streicherklang des Orchesters mit der frischen Bläsersektion und den markanten Pauken aus.

Als Reaktion auf den Tod seiner drei Kinder ist das Stabat Mater von Dvořák eines der mächtigsten und persönlichsten Werke des Komponisten.

Zu den Künstlern gehören auch Ilse Eerens, die Sopranistin Renata Pokupic, die Mezzosopranistin Magnus Staveland, der Tenor Florian Boesch, der Bariton und das Collegium Vocale Gent.

Nützliche Informationen

Programme

Symphony no. 39, KV 543 Wolfgang Amadeus Mozart
Symphony no. 40, KV 550 Wolfgang Amadeus Mozart
Symphonie no. 41, KV 551, 'Jupiter' Wolfgang Amadeus Mozart

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