Romantische Musik im Musikverein mit den Leipzigern Philharmonikern

Über die Veranstaltung

Erleben Sie in diesem mit Spannung erwarteten Konzert die lieblichen Klänge klassischer Musik von Brahms und Mendelssohn Bartholdy in Wiens geschätztem und weltberühmtem Wiener Musikverein.

Das Konzert beinhaltet Brahms' Symphonie Nr. 1 und Mendelssohns Violinkonzert in d‐Moll, dirigiert von Maestro Michael Koehler. Brahms' Symphonie Nr. 1 ist ein Meisterwerk, das die orchestralen Fähigkeiten und die emotionale Tiefe des Komponisten unter Beweis stellt. Die Sinfonie entstand über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren und wurde bei ihrer Uraufführung im Jahr 1876 mit großem Beifall aufgenommen. Sie gilt als eine der größten Sinfonien aller Zeiten.

Mendelssohns wunderbares Violinkonzert in d‐Moll wird von dem Leipziger Solisten und Philharmonischen Konzertmeister Holger Engelhardt präsentiert. Mendelssohns Violinkonzert aus dem Jahr 1844 ist ein populäres Werk mit virtuosen Solopassagen für die Violine und prächtiger Orchesterbegleitung. Seit seiner Entdeckung durch Yehudi Menuhin gilt es als eines der wichtigsten Violinkonzerte und gehört zum Repertoire namhafter Solisten. Das Konzert ist bekannt für seine melodische Schönheit und seine technischen Anforderungen.

Die Leipziger Philharmoniker sind ein weltbekanntes Orchester mit einer reichen Geschichte der Aufführung einiger der bekanntesten Werke des klassischen Repertoires. Das Orchester setzt sich aus einigen der talentiertesten Musiker Leipzigs zusammen und seine Auftritte sind für ihre Leidenschaft und Präzision bekannt.

Der Wiener Musikverein ist einer der größten Konzertsäle der Welt. Das Gebäude, das die Wiener Philharmoniker beherbergt und das Zentrum des Wiener Musiklebens ist, wurde 1870 als Teil eines ehrgeizigen Plans zur Schaffung eines eleganten Kulturboulevards entlang der Ringstraße eröffnet. Der Große Saal des Musikvereins, der im neoklassizistischen Stil in Anlehnung an einen altgriechischen Tempel gestaltet wurde, gilt dank seiner tadellosen Akustik als einer der besten Musiksäle der Welt.
Im Jahr 2004 wurde das Gebäude um vier neue Säle erweitert. Der österreichische Architekt Wilhelm Holzbauer erkannte die ästhetische Bedeutung des bestehenden Gebäudes und suchte nach Möglichkeiten, den Stil in einer modernen Formensprache aufzugreifen. Jeder der vier neuen Säle konzentriert sich auf ein anderes Material — Glas, Metall, Stein und Holz.

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