Rolando Villazón singt Mozart

Über die Veranstaltung

Ein Fest für alle Villazón‐Fans, die ihn nun auch konzertant mit Arien aus seinem aktuellen Mozart‐Repertoire und weiteren Konzertarien mit dem Kammerorchester Basel in Berlin erleben dürfen.

Charmant und nie um einen Scherz verlegen: So kennt man Villazón, wenn er sich privat in der Öffentlichkeit zeigt oder im Fernsehen plaudert. Dass er sich, ganz gegen seine Natur, mühelos und überzeugend in einen grausamen römischen Diktator verwandeln kann, sei Villazóns Wandlungsfähigkeit gedankt. Gerade ist er dabei, sich mit eben dieser Rolle als Lucio Silla für die Salzburger Festspiele vorzubereiten – und damit seine Leidenschaft für Mozart fortzusetzen. Seit zwei Jahren erschließt er sich hier neues Terrain. „Nie zuvor hat mich die Liebe zu einem Komponisten derart gepackt“, bekannte er 2011 nach seinem Mozart‐Debüt mit „Il re pastore“ an der Zürcher Oper. Es folgten ein umjubelter „Don Giovanni“ bei den Festspielen Baden‐Baden und der Entschluss, mit der Deutschen Grammophon einen groß angelegten Zyklus von sieben Mozart‐Opern zu realisieren.

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