Orchesterkonzert: Ljadow, Prokofjew, Rachmaninow

Über die Veranstaltung

In diesem mit Spannung erwarteten Konzert erklingen im Budapester Palast der Künste die klassischen Werke von Ljadow, Prokofjew und Rachmaninow.

Das BFO‐Konzert zeigt die russischen Charaktere dreier Komponisten, für die das Schreiben von Musik eine schwierige Aufgabe war. Ljadow wurde durch seine eigene Faulheit an seinen wenigen überlebenden Werken gehindert, das Konzert zeigt seine Musik, die die Natur in einer märchenhaften Welt darstellt. Prokofjews Violinkonzert wurde im turbulenten Jahr 1917 geschrieben und behandelt die Solovioline als erste unter Gleichen und nicht als dominierende Virtuosin. Weder die Kritiker noch das Publikum waren von dem neuen Werk Rachmaninovs überwältigt: Die Nachwelt jedoch wurde dem Komponisten gerecht. Die Solistin ist Alina Ibragimova, die für ihre "Unmittelbarkeit und Ehrlichkeit" (The Guardian) gelobt wurde, während das Orchester unter der Leitung des regelmäßigen Gastdirigenten des BFO, dem Musikdirektor des Deutschen Symphonie‐Orchesters Berlin und der Glyndebourne Festival Opera, Robin Ticciati, spielt.

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