Noa Wildschut (Geige) und ihre Freunde

Über die Veranstaltung

'Ein Wunder der Musikalität: originell, spontan und immer frei', schrieb die Süddeutsche Zeitung über die niederländische Geigerin Noa Wildschut. Sie ist erst siebzehn Jahre alt, aber seit vielen Jahren in der Welt der klassischen Musik bekannt. Ihr Debüt gab sie im Alter von sieben Jahren im Concertgebouw Amsterdam mit einer Performance im Rahmen von 'The Night of the Promising', und 2016 wurde sie mit Warner Classics zur 'exklusiven Aufnahmekünstlerin'. Die Wildschut ist gefragter Geiger bei Festivals, Rezitalen und Soloauftritten im In‐ und Ausland. Sie spielte mit so erfahrenen Musikern wie Anne‐Sophie Mutter, Janine Jansen, Menahem Pressler, Ramón Ortega und Vesko Eschkenazy. Sie spielte auch mit Orchestern wie dem Pittsburgh Symphony Orchestra, Kremerata Baltica, dem Sinfonieorchester Basel und dem Orquestra Sinfônica Municipal de João Pessoa in Brasilien. An diesem Sonntag ist sie unser Gast in BOZAR mit Danse macabre von Camille Saint‐Saëns.

Besetzung / Stab

Noa Wildschut violin – Elisabeth Brauss piano – João Barradas accordion – Simon Höfele trumpet – Simon Moullier vibraphone – Luca Alemanno double‐bass – Naima Acuna drums

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