Konzerthausorchester Berlin, Lise de la Salle & Borowicz

Über die Veranstaltung

Lukasz Borowicz und das Konzerthausorchester Berlin präsentieren zusammen mit der jungen talentierten Pianistin Lise de la Salle Werke von Chopin und anderen polnischen Komponisten.

Ein Komponist bringt, wie in seiner Biographie, Polen und Frankreich auch hier zusammen — junger polnischer Dirigent, geboren 1977, trifft auf die elf Jahre jüngere Französin Lise de la Salle: "Chopins Musik, sagt sie, sei wie eine Blume auf der Haut, 'so empfindlich, so zart, so duftend, so fragil! Ich habe das Gefühl, dass er mit aller Macht nach einem Hauch von Hoffnung sucht, aber im gleichen Moment weiß, dass diese Hoffnung vergeblich ist.' … In den Entertainment‐Zoo zieht es sie nicht. Was sie will, ist, dass die Musik ihre Faszination nicht verliert, wenn sie sie interpretiert … Dafür arbeitet sie … Keine Fee. Aber eine verflixt begabte, einfühlsame Pianistin." (Frankfurter Rundschau, 2010)

Mit dem Klavierkonzert gibt es einen originalen Chopin, der den Werken anderer polnischer Komponisten als künstlerisches Vorbild diente.

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