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Kleine Nachtmusik‐Konzerte in der Kapuzinerkirche

Wien, Kapuzinerkirche — Main Hall

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Ticketverkauf bis spätestens 
Gesamtpreis
$ 41

Über die Veranstaltung

Lauschen Sie den lieblichen Klängen klassischer Musik von Mozart, Schubert, Brahms, Haydn, Bach und Bruckner in der geschätzten und weltberühmten Wiener Kapuzinerkirche.

Treffen Sie das Wiener Imperial Quartett, wo große Erfahrung auf den Geist der Jugend trifft, wo meisterhaftes Spiel an die nächste Generation weitergegeben wird, wo die Freude am gemeinsamen Musizieren an das Publikum weitergegeben wird und wo Programme sorgfältig vorbereitet und organisiert werden. Die Mitglieder des Wiener Imperial Quartetts spielen in den wichtigsten und renommiertesten Orchestern Wiens, unterrichten an Universitäten und Konservatorien und viele von ihnen treten regelmäßig als Solisten auf. Im Wiener Kaiserquartett teilen sie die Freude am gemeinsamen Musizieren.

Wolfgang Amadeus Mozart


Der vielleicht bedeutendste Komponist aller Zeiten, Wolfgang Amadeus Mozart, war ein österreichischer Komponist des späten 18. Jahrhunderts. Jahrhunderts. 1756 in Salzburg geboren, zeigte er von Kindheit an ein außerordentliches musikalisches Talent. Bereits im Alter von fünf Jahren komponierte er mehr als 600 Werke, darunter Konzerte, Sinfonien, religiöse Werke und Opern, bevor er im Alter von 35 Jahren starb. Sein Einfluss auf nachfolgende Generationen kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden — Ludwig van Beethoven schrieb über Mozart: "Ein solches Talent wird die Nachwelt in 100 Jahren nicht wieder sehen". Trotz des immensen Erfolgs seiner Kompositionen und der Anerkennung, die er in ganz Europa erfuhr, erlangte Mozart kaum finanzielle Sicherheit und wurde in einem nicht gekennzeichneten Grab auf dem Wiener St. Marxer Friedhof beigesetzt.

Franz Schubert


Franz Schubert, einer der Väter der romantischen Musik, war während seines recht kurzen Lebens immer ein verkanntes Genie, das nie öffentliche Anerkennung erhielt. Nur seine Familie und Freunde waren von seiner Musik begeistert, und die meisten seiner Werke wurden erst viele Jahre nach seinem Tod entdeckt und veröffentlicht. Franz Schubert wurde am 31. März 1797 in einem Vorort von Wien geboren. Sein Vater und sein ältester Bruder waren Amateurmusiker und brachten ihm das Klavier‐ und Violinspiel bei. Im Alter von 11 Jahren sang Schubert in einem Chor der Pfarre Lichtenthal, später sprach er bei Antonio Salieri vor und wurde in den kaiserlichen Chor aufgenommen. In dieser Zeit begann der junge Franz, eigene Werke zu komponieren.

Nach einem Stimmbruch musste er jedoch den Chor verlassen und begann 1814 als Lehrer in der gleichen Pfarrschule wie sein Vater zu arbeiten. Er hörte nie auf zu komponieren, und 4 Jahre später beschloss er, seine Lehrtätigkeit aufzugeben und sein Leben ganz der Musik zu widmen. Mit seinem Vater geriet er deswegen in Streit und kämpfte, um über die Runden zu kommen. Im Jahr 1818 ging Schubert nach Wien, wo er Vogl kennenlernte. Gemeinsam gaben sie Privatkonzerte in kleinen aristokratischen Kreisen und spielten hauptsächlich Lieder, von denen Schubert etwa 600 schrieb. Franz Schubert gab in seinem ganzen Leben nur ein einziges großes öffentliches Konzert im März 1828, das von den Zuhörern sehr gut aufgenommen wurde. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich jedoch, und im November desselben Jahres starb er im Alter von 31 Jahren an Schilddrüsenfieber.

Johannes Brahms


Johannes Brahms war ein deutscher Komponist und Pianist des 19. Jahrhunderts, der die Musik der Romantik beeinflusste. Er komponierte für Gesang, Klavier, Sinfonieorchester, Kammerensembles und Chor. Sein Ruf als Komponist machte ihn neben Beethoven und Bach zu einem der drei Bs der Musik, d. h. zu einer der größten Persönlichkeiten der klassischen Musik. In der Tat arbeitete Brahms mit führenden Interpreten wie Clara Schumann und Joseph Joachim zusammen. Infolgedessen wurden viele seiner Werke aufgrund ihres kompromisslosen Perfektionismus zu festen Bestandteilen des modernen Repertoires.

Johann Sebastian Bach


Der Name Bach und das Wort Musiker waren in Deutschland lange Zeit Synonyme, denn die Welt sah 56 Musiker aus dieser Sippe. Aber es war Johann Sebastian Bach, ein genialer Komponist und virtuoser Orgelspieler, der seinem Familiennamen Glanz verlieh. Er wurde am 31. März 1685 in Eisenach, einer kleinen Stadt in Thüringen, geboren. Im Alter von 10 Jahren wurde er zum Waisenkind und wurde von seinem älteren Bruder Johann Christoph erzogen, der in einer benachbarten Stadt als Organist tätig war. Sein Bruder war derjenige, der den jungen Johann Sebastian in Musik unterrichtete. Später zog er nach Lüneburg, wo er eine Kirchenschule besuchte und bis zum Alter von 17 Jahren die Techniken des Violin-, Viola-, Klavier‐ und Orgelspiels beherrschte. Außerdem war Bach Chorsänger und wurde später, nachdem seine Stimme gebrochen war, Kantorgehilfe.
1703 wurde Bach als Hofmusiker in der Kapelle des Herzogs Johann Ernst III. angestellt. Dort erwarb er sich einen so guten Ruf, dass er später nach Arnstadt als Organist an die Neue Kirche eingeladen wurde, wo er seine besten Orgelwerke schrieb. 1723 wechselte er nach Leipzig, um als Kantor an der Thomaskirche zu wirken, wo er bis zu seinem Tod durch einen Schlaganfall im Jahr 1750 blieb. In seinem Todesjahr hatte er sich einer missglückten Augenoperation unterzogen, die zum Verlust seines Augenlichts führte. Während dieser anstrengenden Zeit half ihm seine zweite Frau Anna Magdalena, seine letzten Musikstücke zu schreiben. Bachs künstlerisches Vermächtnis ist umfangreich. Er schuf Kompositionen in allen Gattungen seiner Zeit: Oratorien, Kantaten, Messen, Motetten, Musik für Orgel, Klavier und Violine.

Programm

  • Wolfgang Amadeus Mozart – Eine Kleine Nachtmusik KV 525
  • Joseph Haydn – 2. Satz Poco adagio; cantabile aus den Kaiserquartett (Hob. III, 77)
  • Franz Schubert – Ave Maria, D. 839
  • Anton Bruckner – Locus Iste WAB 23
  • Wolfgang Amadeus Mozart – aus dem Requiem KV 626 Lacrimosa (Fassung für Streichquartett)
  • Johann Sebastian Bach – Air aus der Orchestersuite Nr. 3, BWV 1068
  • Peter I. Tschaikowski – aus dem Streichquartett in D‐Dur Op. 11 2. Satz Andante cantabile (nach einem ukrainischen Volkslied)
Programmänderung vorbehalten

Künstler

Quartett: Wiener Kaiserquartett

Adresse

Kapuzinerkirche, Tegethoffstrasse 2, Wien, Österreich — Google Maps

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