Enrico Pace: Liszt, Années de Pèlerinage
Über die Veranstaltung
Der Pianist Enrico Pace spielt von Franz Liszt "Années de Pèlerinage" in Münchens Herkulessaal der Residenz.
Der italienische Pianist Enrico Pace – wegen seiner Exzellenz als Solist und Kammermusikpartner weltweit gefragt – lässt unter seinen Händen Reiseimpressionen Franz Liszts lebendig werden. „Ein beängstigend intelligenter und gewaltiger Meister des Instruments, der in jeder Hinsicht eine Klasse über seinen Kollegen steht“ – so urteilt das Pianist Magazin über den jüngsten im Bunde, Joseph Moog, der im internationalen Klavierzirkus schon lange kein Nesthäkchen mehr ist…
Der italienische Pianist Enrico Pace – wegen seiner Exzellenz als Solist und Kammermusikpartner weltweit gefragt – lässt unter seinen Händen Reiseimpressionen Franz Liszts lebendig werden. „Ein beängstigend intelligenter und gewaltiger Meister des Instruments, der in jeder Hinsicht eine Klasse über seinen Kollegen steht“ – so urteilt das Pianist Magazin über den jüngsten im Bunde, Joseph Moog, der im internationalen Klavierzirkus schon lange kein Nesthäkchen mehr ist…
Der italienische Pianist Enrico Pace studierte bei Franco Scala, zunächst am Rossini‐Konservatorium in Pesaro, später dann an der Accademia Pianistica Incontri col Maestro in Imola. Neben seiner Ausbildung am Klavier nahm er auch Unterricht in Dirigieren und Komposition. Im Jahr 1987 gewann Enrico Pace den Ersten Preis beim Internationalen Yamaha‐Wettbewerb in Stresa, zwei Jahre später wurde er mit dem Ersten Preis beim zweiten Internationalen Franz‐Liszt‐Klavierwettbewerb in Utrecht ausgezeichnet.
Seitdem gibt Enrico Pace zahlreiche Rezitals in Europa. Neben seiner Arbeit mit Orchestern pflegt und liebt Enrico Pace auch die Kammermusik sehr. Er hat u.a. mit den Schostakowitsch und RTE Vanbrugh Quartetten zusammengearbeitet, sowie mit Marie‐Luise Neunecker und nahm öfter am Delfter Kammermusikfestival von Isabelle van Keulen teil. In der Saison 1997/1998 begann die langfristige und regelmäßige Zusammenarbeit mit dem Geiger Frank Peter Zimmermann.
