Eine Nacht in Venedig: Dresden Staatsoperette

Über die Veranstaltung

In der typischen Wiener Operette Nacht in Venedig ist alles da, was sich für eine Operette gehört: Verkleidung, Verwechslung, Intrige, erotisches Durcheinander zur Mitternacht und ein Ende, bei dem auf dem Markusplatz "Spaß und Tollheit und Lust" regieren.

Venedig ist dabei der pittoreske Hintergrund für ein Geschehen, das im Grunde überall spielen könnte… Die erste Aufführung der Nacht in Venedig fand an der Spree statt – den wahren Glanz entfaltete die Operette jedoch an der Donau. Mit den größten Stars der Zeit besetzt, wurde die Wiener Premiere zum Startschuss vieler Erfolge. Zahlreiche Bearbeitungen und mehrere Verfilmungen mehrten den Ruhm des Werks. Die Staatsoperette Dresden wird deren ursprünglichen Charme zum Leitbild ihrer Neuproduktion nehmen.

Stab

Jasmin Solfaghari, Inszenierung
Thomas Runge, Choreinstudierung
Heiko Cullmann, Dramaturgie
Mark Gläser, Bühnenbild
Mario Radicke, technische Leitung
Andreas Schüller/ Christoph Lichdi, musikalische Leitung
Petra Reinhardt, Kostüme
Winfried Schneider, Choreografie

Besetzung

Herzog von Urbino: Richard Samek/ Steffen Schantz
Bartolomeo Delacqua, Senator: Frank Blees/ Hans‐Jürgen Wiese
Stefano Barbaruccio, Senator: Herbert Graedtke
Giorgio Testaccio, Senator: Herbert G. Adami/ André Eckert
Barbara, Delacquas Frau: Silke Fröde/ Elke Kottmair
Enrico Piselli, Delacquas Neffe: Henryk Wolf
Annina, ein Fischermädchen: Mirka Wagner/ Elena Puszta
Caramello, Leibbarbier des Herzogs: Hauke Möller/ Ralf Simon
Pappacoda, Makkaronikoch: Frank Ernst/ Bryan Rothfuss
Ciboletta, Zofe von Barbara: Jeannette Oswald/ Julia Ebert
Centurio, Diener des Herzogs: Dietrich Seydlitz
Agricola, Barbaruccios Frau: Bettina Weichert

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