Beethovenzyklus: Quatuor Van Kuijk, Dresdner Musikfestspiele

Über die Veranstaltung

Für frischen Wind in der Streichquartettszene sorgt auch das nach seinem Primarius Nicolas Van Kuijk benannte Quatuor Van Kuijk. Seit der Gründung 2012 am Pariser Konservatorium haben die vier Franzosen zahlreiche erste Preise abgeräumt und sorgen auf den internationalen Konzertpodien für Furore. Fast ganze zwei Jahre arbeitete Beethoven an seinen ersten, dem Fürsten Lobkowitz gewidmeten, Streichquartetten op. 18, wobei die Nr. 3 entgegen der heute üblichen Auflistung als erstes entstand. Das F‐Dur‐Quartett op. 135 ist Beethovens letzter Gattungsbeitrag, in dem er kunstvoll und pointiert musikalisch Bilanz zieht. Das dritte Quartett der Reihe op. 59 ist das kürzeste und konzentrierteste der Serie und vereint alle Errungenschaften der mittleren Schaffensphase.

Nützliche Informationen

Ludwig van Beethove: Streichquartett Nr. 3 D‐Dur op. 18/3
Ludwig van Beethove: Streichquartett Nr. 16 F‐Dur op. 135
Ludwig van Beethove: Streichquartett Nr. 9 C‐Dur op. 59/3 »Rasumowsky‐Quartett«

Besetzung / Stab

Quatuor Van Kuijk:
Nicolas Van Kuijk – Violine
Sylvain Favre‐Bulle – Violine
Emmanuel François – Viola
François Robin – Violoncello

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