Beethoven: 9. Sinfonie 'Ode an die Freude' in der Laeiszhalle Hamburg

Über die Veranstaltung

Ode an die Freude — Mit diesem musikalischen Meisterwerk und insbesondere seinem Schlusssatz ehrt Ludwig van Beethoven Brüderlichkeit und Frieden. Die Deutsche Philharmonie Berlin lädt das Publikum ein, die 9. Sinfonie mit dem Schlusschor "Ode an die Freude" zu erleben und sich an Frieden und Völkerverständigung zu erinnern.

Dabei glänzt das Ereignis mit einer atemberaubenden Klangfülle — in den ersten drei Sätzen kommen die unterschiedlichen Klangfarben des Orchesters besonders eindrucksvoll zur Geltung, bis im vierten und längsten Satz das Orchester, begleitet von Chor und Solisten, die Ode an die Freude singt.
Die Kombination aus Chor, Orchester und Solisten verleiht der Aufführung eine einzigartige Ausdruckskraft. Mit der Deutschen Philharmonie Berlin stehen international renommierte und erfahrene Musiker auf der Bühne.
Das Gedicht "An die Freude" von Friedrich Schiller hat Beethoven sein ganzes Leben lang begleitet und inspiriert. Zehn Jahre vor der Entstehung der 9. Sinfonie hatte er die Idee, das Gedicht zu vertonen. Doch erst während der jahrelangen Arbeit an seiner letzten Sinfonie griff er diese Idee wieder auf und schuf ein Meisterwerk, das nicht nur Komponisten künftiger Generationen inspirieren, sondern auch das Weltgeschehen beeinflussen sollte. Im Mai 1824 wurde die Sinfonie in Wien uraufgeführt und sollte als Schlüsselwerk der Musik und als Hymne der Europäischen Union in die Geschichte eingehen.

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