Ariadne auf Naxos

Über die Veranstaltung

Die Erfolgsproduktion vom Regisseur Josef Ernst Köpplinger (Intendant des Klagenfurter Stadttheaters) ist nun auch an der Volksoper Wien, welche die Oper zum letzten Male im Jahre 1943 im Repertoire hatte, zu sehen.   Ariadne auf Naxos
"Das Stück geht so: eine Prinzessin ist von ihrem Bräutigam sitzen gelassen, und ihr nächster Verehrer ist vorerst nicht angekommen." So schildert die leichtfertige Zerbinetta, Star der Komödiantentruppe, die "ernste Oper", die sie und ihre Spießgesellen im Hause des reichsten Mannes von Wien etwas aufpeppen sollen. Aus diesem Handlungsgerüst von verlorener und wieder gefundener Liebe, von Leiden und Verwandlung vor dem Hintergrund des Wettstreits zwischen tragischer und komischerOper, schufenHugo von Hofmannsthal und Richard Strauss ihr erstes Meisterwerk nach dem "Rosenkavalier".   "Ein Fest für die Augen und die Ohren" und "ein echter Triumph" jubelte der Kurier, die Wiener Zeitung titelte euphorisch "Flügel zu den Sternen" und die Oberösterreichischen Nachrichten berichten "Mit dieser 'Ariadne' ist der Wiener Volksoper ein Coup ersten Grades gelungen — eine ganz große Aufführung, was auch der Publikumsjubel belegen mag."   Dirigent, Roberto Paternostro Der Haushofmeister, Peter Matic Ein Musiklehrer, Michael Kraus Der Komponist, Adrineh Simonian Der Tenor / Bacchus, Endrik Wottrich Ein Offizier, Daniel Strasser Ein Tanzmeister, Karl‐Michael Ebner Perückenmacher, Einar Th. Gudmundsson Lakai, Alfred Werner Zerbinetta, Jennifer O´Loughlin Die Primadonna (Ariadne), Melba Ramos Harlekin, Daniel Schmutzhard Scaramuccio, Christian Drescher Truffaldin, Stefan Cerny Brighella, Juan Carlos Falcón Najade, Nicola Proksch Echo, Mara Mastalir Dryade, Eva Maria Riedl