Aida 1913 in der Arena di Verona Opernfestival 2024

Verona, Arena di Verona

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Gesamtpreis
$ 326

Über die Veranstaltung

Tauchen Sie ein in die atemberaubende Architektur der Arena von Verona, wo Verdis Aida in der Fassung von 1913 uraufgeführt wurde.

Aida' ist eine Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi nach einem Libretto von Antonio Ghislanzoni.

1. Akt: Ramfis, der Hohepriester Ägyptens, teilt Radames mit, dass der Krieg mit den Äthiopiern unvermeidlich scheint. Radames hofft, dass er zum ägyptischen Feldherrn auserwählt wird, und träumt sowohl vom Sieg als auch von Aida, der äthiopischen Sklavin, in die er heimlich verliebt ist. Aida, die Radames Liebe erwidert, ist die Tochter des äthiopischen Königs Amonasro, deren Identität sie vor ihren ägyptischen Entführern verbirgt.

Amneris, die Tochter des Pharaos, tritt auf. Auch sie liebt Radames, fürchtet aber, dass Aida ihre Rivalin sein könnte. Der Pharao tritt mit dem Hohepriester und dem gesamten Hofstaat ein, als er erfährt, dass die Äthiopier auf Theben zu marschieren beginnen. Der König erklärt den Krieg und ernennt Radames zum Anführer der Armee.

Allein gelassen, ist Aida hin‐ und hergerissen zwischen ihrer Liebe zu ihrem Vater, ihrem Land und Radames.

Radames wird als Oberbefehlshaber eingesetzt. Die Ägypter beten für den Sieg und den Schutz ihrer Krieger.

2. Akt: Radamès' Sieg wird gefeiert, aber Amneris zweifelt an Radamès' Liebe und vermutet, dass Aida in ihn verliebt ist. Als Aida das Gemach betritt, lügt Amneris und erzählt ihr, Radames sei in der Schlacht gefallen. Schockiert und trauernd gesteht Aida ihre Liebe zu Radames. Amneris ist wütend und schwört Aida Rache.

Radames kehrt zurück und die Truppen marschieren im Triumph in die Stadt ein. Der Pharao erklärt, dass Radames alles haben kann, was er will. Die äthiopischen Gefangenen werden in Ketten auf die Bühne geführt, darunter auch König Amonasro. Amonasro verkündet den Ägyptern, dass der äthiopische König in der Schlacht getötet wurde, und die Gefangenen bitten den ägyptischen König um Gnade, aber Ramfis und die ägyptischen Priester fordern den Tod der Gefangenen. Radames fordert die vom König versprochene Belohnung und bittet um Gnade für die Gefangenen. Der König erfüllt Radames' Wunsch und erklärt, dass Radames der Nachfolger des Königs sein wird und Amneris heiraten wird. Aida und Amonasro bleiben als Geiseln zurück, damit sich die Äthiopier nicht für ihre Niederlage rächen.

3. Akt: Am Vorabend der Hochzeit von Amneris und Radames wartet Aida vor dem Tempel der Isis auf Radames. Amonasro erscheint und befiehlt Aida, den Standort des ägyptischen Heeres zu ermitteln. Aida willigt widerwillig ein.

Amonasro versteckt sich hinter einem Felsen und hört Aida und Radamès zu. Radames schwört, dass er Aida heiraten wird, und Aida überredet ihn, mit ihr zu fliehen. Radamès schlägt einen sicheren Weg vor und verrät den Standort seiner Armee. Amonasro kommt aus seinem Versteck hervor und gibt sich zu erkennen. Radames erkennt, dass er dem Feind unwissentlich ein entscheidendes militärisches Geheimnis verraten hat.

Amneris und Ramfis verlassen den Tempel und rufen die kaiserliche Garde herbei. Amonasro zieht einen Dolch, aber Radamès entwaffnet ihn. Radames befiehlt Amonasro, mit Aida zu fliehen, und liefert sich den kaiserlichen Wachen aus, die ihn als Verräter verhaften.

4. Akt: Amneris fordert die Wache auf, Radames zu ihr zu bringen, und bittet ihn, die Anschuldigungen zu bestreiten, was er jedoch ablehnt. Ramfis trägt die Anschuldigungen vor, Radames weigert sich, sich zu verteidigen, und wird zum Tode verurteilt. Amneris beteuert, dass Radames unschuldig ist, und bittet um Gnade, aber er wird dazu verurteilt, lebendig begraben zu werden.

Radames wurde in einer dunklen Gruft eingeschlossen. Er hört ein Geräusch und sieht dann Aida, die sich in der Gruft versteckt hat, um mit Radames zu sterben. Sie akzeptieren ihr schreckliches Schicksal und verabschieden sich von der Erde und ihren Sorgen. Oberhalb des Gewölbes weint Amneris und betet zur Göttin Isis. Die Liebenden sterben in den Armen des jeweils anderen, während die Priester im Off zu dem Gott Ftha beten.

Nützliche Informationen

Inbegriffen sind:
- Eintrittskarte für die Opernaufführung in der gewählten Kategorie
- einen Monat lang kostenloser Zugang zu einem Premium‐Streaming‐Dienst für klassische Musik
- selbstgeführte Audiotour durch Verona in englischer Sprache

Programm

  • Giuseppe Verdi – Aida
Programmänderung vorbehalten

Besetzung / Stab

REGIE Gianfranco de Bosio
CHOREOGRAPHIE Susanna Egri
Beleuchtungskonzept Paolo Mazzon

DIREKTOR Daniel Oren

DER KÖNIG
Simon Lim 10. und 18. August
Maharram Huseynov 22. und 29. August
Giorgi Manoshvili 5. September

AMNERIS
Jekaterina Semenchuk 10, 18, 22, 29 August, 05 September

AIDA
Maria José Siri 10., 18. August
Elena Stikhina 22. August
Anna Pirozzi 29. August, 05. September

RADAMÈS
Piotr Beczała 10. August
Ivan Magrì 18. August
Gregory Kunde 22., 29. August, 05. September

RAMFIS
Alexander Vinogradov 10., 29. August 05. September

AMONASRO
Luca Salsi 10. August
Youngjun Park 18., 22. August, 05. September
Ludovic Tézier 29. August

EIN MESSENGER
Carlo Bosi 10., 18., 22. August
Riccardo Rados 29. August, 05. September

HOHE PRIESTERIN
Francesca Maionchi 10., 18., 22., 29. August, 05. September

Arena di Verona

The Arena di Verona is the third largest Roman amphitheatre still standing. Built around 30 AD, the Arena is also among the best-preserved amphitheatres of the period. Its gigantic dimensions (140 meters long and 100 meters wide), and seating for over 30,000 spectators, ensure it dominates the northern part of Piazza Bra. Excellent acoustics and a fabulous location make it an ideal venue for large-scale opera performances. The monument was re-established as a theatre during the Renaissance, and in 1913 the tradition of opera at the Arena di Verona began with a production of Giuseppe Verdi's 'Aida'.

Giuseppe Verdi

Giuseppe Verdi was an Italian opera composer. From a young age, he developed a musical education with the help of a patron and soon dominated the Italian opera. In fact by his 30s, he became one of the most influential opera composer all over the classical scene. His most famous operas are Il Trovatore, Rigoletto and La Traviata. Furthermore, he was able to establish himself as a landowner with the income from his successful operas and focus on his private life. However, he soon returned to the scene with his new popular work Aida (1871), and three masterpieces: Otello, Requiem and Falstaff.

Adresse

Arena di Verona, Piazza Bra 28, Verona, Italien — Google Maps

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