Künstler
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Levy Sekgapane
Tenor
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Lionel Sow
Dirigent
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Louis Lortie
Solist, Orgel und Cembalo
Klavier
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Luis de Arquer
Solist
Luis de Arquer begann sein Studium in Cerdanyola del Vallés, einer kleinen Stadt in der Nähe von Barcelona, und stammte aus einer Familie großer Künstler und Musikliebhaber. Während seiner ersten Unterrichtsstunden hörte er einen von Beethovens…
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Magdalena Rebacz
Violoncello
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Mahler Chamber Orchestra
Orchester, Klavier
Gegründet wurde das Mahler Chamber Orchestra 1997 auf Initiative Claudio Abbados und einiger Musiker des Gustav Mahler Jugendorchesters. Kammermusik und Symphoniekonzerte, klassische Oper und Uraufführungen finden Platz innerhalb eines Repertoires, dessen Zeitspanne vom Barock bis zur Gegenwart reicht. Neben Gründer Claudio Abbado ist es vor allem Daniel Harding, der die Entwicklung des Mahler Chamber Orchestra entscheidend beeinflusst hat. Weiterhin bestehen enge künstlerische Verbindungen u. a. mit Mark Minkowski und Alexander Lonquich. Den Kern des MCO bilden rund 50 Musiker aus 19 verschiedenen Nationen. Das Mahler Chamber Orchestra ist Orchestra in Residence in Aix‐en‐Provence, Ferrara, Toblach, Landshut und seit 2005 auch der Mozartwoche Salzburg. Langfristige Verträge bestehen ebenfalls mit dem Sintonie‐Festival in Turin und dem Lucerne Festival. Den internationalen Durchbruch schaffte das Mahler Chamber Orchestra bereits ein Jahr nach seiner Gründung mit Mozarts Don Giovanni unter der Leitung von Claudio Abbado und Daniel Harding 1998 beim Festival International d’ Art Lyrique d’ Aix‐en‐Provence. Zu den wichtigsten und erfolgreichsten Opernproduktionen, die das Orchester dort hervorgebracht hat, zählen u. a. Brittens The Turn of the Screw, Tschaikowskys Eugen Onegin, Prokofjews Die Liebe zu den drei Orangen sowie Mozarts Così fan tutte. Neben Opernprojekten finden Konzertreihen mit Gastdirigenten wie Vladimir Ashkenazy, Philippe Herreweghe, Christopher Hogwood, Paavo Järvi und Murray Perahia statt. Mit Solisten wie Martha Argerich, Emanuel Ax, Cecilia Bartoli oder Christian Tetzlaff werden Konzertprogramme präsentiert. Zahlreiche Einspielungen wie Mozarts Don Giovanni und Brittens The Turn of the Screw unter der Leitung von Daniel Harding sind bei Virgin Classics erschienen. Die Symphonie Fantastique unter der Leitung von Marc Minkowski (Deutsche Grammophon) erhielt 2003 den Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik. Ferner liegen Aufnahmen mit dem Orchestergründer Claudio Abbado, vor u. a. Beethovens 2. und 3. Klavierkonzert mit Martha Argerich sowie italienische Opernarien mit Anna Netrebko. Für das kommende Jahr plant das Ensemble u. a. die Uraufführung eines Flötenkonzertes von Matthias Pintscher sowie die Einstudierung eines Programms mit Jazz‐ und Swingstandards, mit dem es Ende 2006 auf Tournee gehen wird.
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Manfred Honeck
Dirigent
Der österreichische Dirigent Manfred Honeck war zehn Jahre lang Violinist bei den Wiener Philharmonikern und begann seine Dirigentenkarriere als Assistent von Claudio Abbado beim Gustav Mahler Jugendorchester …
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Marco Angius
Dirigent
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Maria‐Joao Pires
Solist, Klavier
Klavier
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Martha Argerich
Klavier, Schulter‐Cello
Die argentinische Pianisten Martha Argerich gilt als eine der besten Pianistinnen unserer Zeit.
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Matthew Brook
Solist
Bariton
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Matthias Goerne
Solist, Bariton
Mit seiner warmen, geschmeidigen Baritonstimme und seinen tiefgründigen Interpretationen hat sich Matthias Goerne international hohes Ansehen erworben. Als Liedsänger ersten Ranges ist er regelmäßig zu Gast bei den renommierten Festivals und in den bedeutenden Konzertsälen der Welt wie der Carnegie Hall in New York und der Wigmore Hall in London.
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Matthias Pintscher
Dirigent
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Max Raabe
Solist
Der Bariton Max Raabe wurde 1962 in Lünen geboren und ist nach seinem Musikstudium an der Hochschule der Künste Berlin Mitbegründer sowie Leiter des Palast Orchesters in Berlin. Perfekt sitzt der Frack, es glänzt das Haar, ein kecker Blick und Max Raabe singt mit heiterer Wehmut musikalische Sahnestückchen der zwanziger und frühen dreißiger Jahre. Lieder, Schlager und Couplets. Kubanische Rumbas, fröhliche Foxtrotts und elegante Tangos. Lieder von verblüffend ernsthafter, heiter‐melancholischer Leichtigkeit. Die ironischen Texte treffen heute den Zeitgeist wie vor 80 Jahren. Auch gut 20 Jahre nach Gründung des Palast Orchesters, nach unzähligen Auftritten im In‐ und Ausland, von Lübeck bis Los Angeles, von München bis Montreaux, verblüfft der Sänger seine Zeitgenossen mit einer phantastischen Unzeitgemäßheit. Ganz anachronistisch und wie aus einer fremden Zeit besingt er „Dein ist mein ganzes Herz“, „Bel ami“, „Mein Bruder macht beim Tonfilm die Geräusche“ – musikhistorische Juwelen, geradezu archaisch wirkende Lieder der 20er und frühen 30er Jahre, einer lange versunkenen Epoche. Das Wunder ist: Er trägt sie mit einer derart schnörkellos präzisen, staubtrocken nüchternen und zugleich aufregend präsenten Perfektion vor, dass die 80 Jahre alten Lieder so frisch und lebendig klingen wie am ersten Tag. Es sind deshalb keine bloßen Remakes, keine mehr oder weniger gut keine mehr oder weniger gut nachgespielten Schlager, keine süßsauren Erinnerungsstücke für jene Generation, die noch die alten Schellackplatten kannte, sondern herrliche Neuinterpretationen, die das zeitlos Moderne dieser genialen Werke offenbaren. Nicht als Stücke aus dem Historienkabinett, sondern als zeitlos modernes Amusement, dessen verquerer Humor und süffisante Ironie in Deutschland nicht ihresgleichen haben.
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Michael Sanderling
Dirigent
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Michelle Hradecká
Organist
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Mozart Ensemble Wien
Kammermusik
Das „Mozart Ensemble Wien“ besteht aus vier bekannten Musikern der Wiener Kammermusikszene, die auch als Solisten auftreten. Tourneen und Konzerte haben sie in alle Länder geführt…
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Mozart Kammerorchester Salzburg
Kammermusik
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Mozart Kammerorchester Salzburg
Kammermusik
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Mozart Kammerorchester Salzburg
Orchester
