Debussy bei Kerzenschein

Über die Veranstaltung

Genießen Sie eine außergewöhnliche Aufführung einiger der größten Klavierwerke von Claude Debussy durch die führende Konzertpianistin Olga Stezhko. In der wunderschönen, von Kerzenlicht erleuchteten St. Mary Le Strand, London, wird ein äußerst attraktives Programm geboten, mit dem Sie das Wochenende stilvoll feiern können! In der Nähe gibt es eine gute Auswahl an Bars und Restaurants, um den Abend abzurunden.

Olga Stezhko ist eine preisgekrönte Konzertpianistin und von der Kritik gefeierte Aufnahmekünstlerin. In ihren eindrucksvollen und eigenwilligen Programmen erforscht sie oft verborgene Verbindungen zwischen Musik, Wissenschaft und Geschichte der letzten vier Jahrhunderte. Von Classical Source in einer Rezension in der Wigmore Hall als "äußerst delikate Meisterin ihres Instruments" mit "außergewöhnlicher Präsenz" gelobt, ist Olga weltweit aufgetreten, von der Barbican Hall in London über den Salle Cortot in Paris bis zur Carnegie Hall in New York City. Zu den jüngsten Höhepunkten zählen Auftritte in der Bridgewater Hall, der Wigmore Hall, dem Palermo Classica Festival, dem Ulverston International Music Festival und eine Tournee in Norwegen, wo Olga ein neues Werk für Klavier, Kammerorchester und Sprecher "Blooming" von Kari Beate Tandberg uraufführte, das auf dem Buch "The Unwomanly Face of War" der im Exil lebenden weißrussischen Nobelpreisträgerin Svetlana Alexievich basiert.

Olga ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und Auszeichnungen, darunter der Grand Prix beim Internationalen Klavierwettbewerb "Halina Czerny‐Stefanska In Memoriam" in Polen und der Erste Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb Nikolai Rubinstein in Frankreich. Olga wurde in Minsk geboren und erhielt ihre Ausbildung in Weißrussland, Italien und dem Vereinigten Königreich, wo sie ihren Bachelor und Master an der Royal Academy of Music mit Auszeichnung abschloss. Olgas Debütalbum "Eta Carinae" (Luminum Records) verband ihre Leidenschaft für Astronomie mit Musik von Skrjabin und Busoni und wurde vom Gramophone Magazine als "ein herausragendes Debüt" gefeiert.