Truls Mørk & Dvořák im Stadthaus
Über die Veranstaltung
Während Maestro Ion Marin im Februar 2024 nur flüchtig mit Antonín Dvořáks Werk in Berührung kam — durch Dvořáks Orchestrierung der Ungarischen Tänze -, wird es ein Jahr später schon wieder anders sein. Ein großes Werk wird in den Regalen stehen: Dvořáks Cellokonzert in h‐Moll. Und wo es ein Opus 104 gibt, da muss auch ein Spitzencellist sein. So wie die mit dem Grammy ausgezeichnete norwegische Legende Truls Mørk, ein Schüler von Mstislav Rostropovich. Auch die zweite Hälfte des Abends wird einem einzigen Komponisten gehören, dem 2025 geborenen Jubilar Maurice Ravel und seinem tanzenden Spanien, oder von Alborada bis Bolero.