Mihaela Ursuleasa, Klavier: Budapester Frühlingsfestival
Über die Veranstaltung
Ihre Laufbahn begann die rumänische Künstlerin, Mihaela Ursuleasa, als Wunderkind, bereits mit 17 gewann sie den ersten Preis des Klavierwettbewerbs Clara Haskil. Sie entwickelte sich zu einer der originellen Pianistinnen.
Zehn Jahre später schrieb der Kritiker von San Francisco Chronicle: „Ein solches Beethoven‐Spiel war seit Claudio Arrau oder Clara Haskil nicht mehr zu hören. Ihrem temperamentvollen, technisch fein geschliffenen Spiel konnte das Publikum in der Carnegie Hall New York, im Wiener Konzerthaus, in der Philharmonie von Köln oder im Concertgebouw von Amsterdam beiwohnen.
Eine enge Künstlerfreundschaft verbindet sie mit Sol Gabetta (Cello) und Patricia Kopatschinskaja (Violine). Ihre erste Platte erschien 2010 und gewann sofort den Preis „Soloalbum des Jahres“ von ECHO Klassik. Die nächste CD, die „Rumänische Rhapsodie“, erschein im März 2011. Die aus Brașov (Kronstadt / R) gebürtige Pianistin absolvierte ihr Studium in Österreich. In ihrem Budapester Konzert spielt sie Werke ihrer Lieblingskomponisten.
Mit der Unterstützung des Rumänischen Kulturinstituts in Budapest.