Gypsy‐Indian World Jazz Project: Budapester Frühlingsfestival

Über die Veranstaltung

Das Gypsy‐Indian World Jazz Project tritt im Rahmen des Budapester Frühlingfestivals im Palas der Künste auf.

Gemeinsame Veranstaltung mit dem Palast der Künste
Béla Szakcsi Lakatos ist einer der großformatigen Persönlichkeiten der ungarischen Jazz‐Szene. Er ist in zahlreichen musikalischen Gattungen tätig und beschäftigt sich auch leidenschaftlich gern mit der klassischen Musik. 2004 präsentierte er sein neues Projekt Gypsy Jazz, für das er zu seinen Wurzeln, zur Zigeunermusik zurückgriff. Aus Elementen der Roma Volkslieder und des Jazz schuf er einen individuellen Stil. Als Weiterführung des Gypsy Jazz entstand jene Produktion, in der die Vertreter unterschiedlicher Nationen und Volksgruppen ihre gemeinsame Musik interpretieren. Es ist ein Treffen, bei dem Solisten mit Hilfe von zeitgenössischem Jazz, Django Jazz, ungarischer Volksmusik, klassischer indischer Musik und der alles durchdringenden Improvisation jene World Music Produktionen schaffen, in denen alle ihren indivuduellen Stil bewahrend auf das Musizieren der anderen reflektieren.

Mit: Béla Szakcsi Lakatos – Klavier, Robert Hurst – Kontrabass, Terri Lyne Carrington (USA) – Trommel, N.N. – Violine, Bireli Lagrène (F) – Guitar, Ikhlaq Hussain (USA, India) – Sitar, Amit Chatterjee – Gesang, Guitar; Mónika Miczura (Mitsoura), Mónika Rostás – Gesang, Aditti Bhagwat (Bombay) – authentischer Tanz, Csaba Rostás – Schlaginstrumente, authentischer Tanz, Zsolt Farkas – authentischer Tanz

Gemeinsame Veranstaltung mit dem Palast der Künste.

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