Grafenegg Festival: Kammerorchester Wien — Berlin, Rudolf Buchbinder

Über die Veranstaltung

In diesem Morgenkonzert herrscht ein Gefühl von Intimität und Zärtlichkeit. Frédéric Chopins Klavierkonzert in e‐Moll hat einen langsamen Mittelsatz, den der Komponist selbst als eine liebevolle Reflexion liebgewonnener Erinnerungen beschreibt, ähnlich einem Tagtraum in einer malerischen, mondbeschienenen Frühlingsnacht. Im Gegensatz zu traditionellen symphonischen Kompositionen steht in Chopins Klavierkonzerten der Solopart unangefochten im Mittelpunkt. Während das Klavier die Rolle eines virtuosen Sängers übernimmt, wird es vom Orchester anmutig unterstützt und ergänzt. Die Aufführung wird von Rudolf Buchbinder geleitet, der vom renommierten Kammerorchester Wien‐Berlin begleitet wird.

Nach Chopins ausdrucksstarkem Konzert erklingt Antonín Dvořáks Serenade in E‐Dur, die ein reizvolles und fesselndes Erlebnis bietet. Dieses Stück ist edle Unterhaltung vom Feinsten, die sich durch ihren unbeschwerten und charmanten Charakter auszeichnet. Es kann mit einer Miniatursinfonie verglichen werden, die mühelos einen Walzer und einen himmlischen Larghetto‐Satz enthält. Dvořáks außergewöhnliches handwerkliches Können kommt hier voll zur Geltung und schafft eine erhabene musikalische Reise.

Das Morgenkonzert strahlt eine Atmosphäre der Nähe und Zärtlichkeit aus. Der langsame Mittelsatz des Klavierkonzerts in e‐Moll von Frédéric Chopin wird vom Komponisten als eine liebevolle Erinnerung an schöne Erinnerungen beschrieben, die einer Träumerei in einer schönen, mondbeschienenen Frühlingsnacht ähnelt. Entgegen den traditionellen symphonischen Konventionen stellen Chopins Klavierkonzerte den Solopart in den Mittelpunkt, unangefochten und strahlend. In dieser Aufführung stellen Rudolf Buchbinder und das Kammerorchester Wien‐Berlin ihr Können unter Beweis und lassen das Klavier als virtuosen Sänger glänzen, während das Orchester eine unerschütterliche Unterstützung bietet.

Nach Chopins Meisterwerk steht Antonín Dvořáks Serenade in E‐Dur im Rampenlicht und ist ein Beispiel für raffinierte Unterhaltung auf höchstem Niveau. Diese heitere Komposition präsentiert sich als Miniatursinfonie mit einem zusätzlichen Walzer und einem göttlichen Larghetto‐Satz. Dvořáks unvergleichliche Fähigkeiten glänzen durchweg und sorgen für ein transzendentes Musikerlebnis.

Nützliche Informationen

Für Kunden, die einen Bustransfer inklusive gebucht haben:

Abfahrt Wiener Musikverein, Ecke Bösendorferstraße/Canovagasse: 90 Minuten vor Konzertbeginn

Rückfahrt ab Grafenegg: ca. 15 Minuten nach Konzertende

Fahrzeit ca. 55 Min.

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