Die Zauberflöte: Bayerisch Staatsoper
Über die Veranstaltung
Mozarts Oper erfreut das Publikum seit Generationen -- und es gibt vieles, was sie nachdenken lässt!
Papageno will Papagena – Tamino seine Pamina. Doch der Weg zur Liebe ist nicht einfach! Alle müssen sie schwere Prüfungen bestehen: müssen sich gegen Mord und Selbstmord entscheiden, auf Speis und Trank und manchmal sogar auf Sprechen und Gesang verzichten. Was ihnen hilft, Gefahren zu bestehen, sind eine Zauberflöte und ein Glockenspiel. Die weltbekannteste Oper in einer klassisch schönen Inszenierung, dem Vermächtnis des Regisseurs August Everding: Die böse Schlange speit noch "richtiges" Feuer, die Königin der Nacht ist noch wirklich eine "sternflammende" Königin. Dies Bühnen‐Bildnis (von Jürgen Rose) ist bezaubernd schön. Hier wirkt der Zauber dieser Oper.
auf deutsch
Inszenierung: August Everding
Neueinstudierung: Helmut Lehberger
Bühne und Kostüme: Jürgen Rose
Licht: Michael Bauer
Choreographische Mitarbeit: Beate Vollack
Chor: Sören Eckhoff
Sarastro: René Pape
Tamino: Matthew Polenzani
Sprecher: Tareq Nazmi
Königin der Nacht: Mandy Fredrich
Pamina: Genia Kühmeier
Erste Dame: Golda Schultz
Zweite Dame: Tara Erraught
Dritte Dame: Okka von der Damerau
Drei Knaben: Tölzer Knabenchor
Papageno: Michael Nagy
Papagena: Mária Celeng
Monostatos: Ulrich Reß
Erster Geharnischter / Zweiter Priester: Francesco Petrozzi
Zweiter Geharnischter: Christoph Stephinger
Erster Priester: Michael Vogtmann
Dritter Priester: Ingmar Thilo
Vierter Priester: Ivan Michal Unger
Drei Sklaven: Johannes Maximilian Klama, Walter von Hauff, Markus Baumeister
Bayerisches Staatsorchester
Chor der Bayerischen Staatsoper