Der Graf von Luxemburg

Über die Veranstaltung



Franz Lehárs "Der Graf von Luxemburg" ist eine Operette in drei Akten von Alfred Maria Willner und Robert Bodanzky und wird in einer Fassung von Jürgen Weber an der Musikalischen Komödie in Leipzig aufgeführt.

 

Die Eheschließung zwischen der Opernsängerin Angèle Didier und dem bankrotten Graf René von Luxemburg findet anonym statt, die Ringe werden – durch einen Wandschirm getrennt – blicklos ausgetauscht. Fürst Basil hat diese Zweckehe eingefädelt: Der Ehevertrag soll nach drei Monaten wieder gelöst werden, die Braut darf dabei den Adelstitel weiterhin tragen und ist somit berechtigt, Fürst Basils Gattin zu werden. Der vermögende Fürst hatte René lediglich gegen Geld „gemietet“ – mit der Bedingung, dass er seine Braut nie zu Gesicht bekommen wird. Doch Basil kann nicht verhindern, dass sich die Vermählten eines Tages auf einem Ball tatsächlich kennen und lieben lernen…
 

Inszenierung

Musikalische Leitung Roland Seiffarth 

Inszenierung Jürgen Weber 

Bühne Thomas Gabriel 

Kostüme Sven Bindseil 

Choreografie Mirko Mahr 

Choreinstudierung Mathias Drechsler

 

Solisten, Chor und Ballett der Musikalischen Komödie 

Orchester der Musikalischen Komödie

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