Das Labyrinth: Salzburger Festspiele

Über die Veranstaltung

Peter von Winters "Das Labyrinth, der zweyte Theil der Zauberflöte" ist eine große heroisch‐komische Oper in zwei Aufzügen und wird in diesem Jahr bei den Salzburger Festspielen gegeben.

Seit der Gründung im Jahre 1920 haben sich die Salzburger Festspiele als das bedeutendste Festival für Oper, Schauspiel und Konzert etabliert. Die Salzburger Festspiele wurden oft als das größte und bedeutendste Festival der Welt bezeichnet, und tatsächlich lässt sich dieser Ruf durch zahlreiche Superlative belegen.

Hochkarätige Künstler aller darstellenden Künste geben sich im Juli und August ein Stelldichein an der Salzach. Selbst die prominentesten Opernstars erarbeiten in wochenlanger, harter Probenzeit ihre Auftritte. So stellen sie sich in den Dienst der Festspielphilosophie, die Gründervater Hugo von Hofmannsthal einst entworfen hatte: kein Rampentheater, wie es die Repertoireroutine mitunter zeitigt, sondern „dramatisches Schauspiel im stärksten Sinne“.

Team
Ivor Bolton, Musikalische Leitung
Alexandra Liedtke, Regie
Raimund Orfeo Voigt, Bühne
Susanne Bisovsky, Elisabeth Binder‐Neururer, Kostüme
Christian Arseni, Dramaturgie
Peter Bandl, Licht
Ismael Ivo, Choreografie
Alois Glaßner, Choreinstudierung

Besetzung
Christof Fischesser, Sarastro
Julia Novikova, Königin der Nacht
Malin Hartelius, Pamina, ihre Tochter
Michael Schade, Tamino
Thomas Tatzl, Papageno
Regula Mühlemann, Papagena
Anton Scharinger, Alter Papageno
Ute Gfrerer, Alte Papagena
Nina Bernsteiner, Erste Dame der Königin (Venus)
Christina Daletska, Zweite Dame der Königin (Amor)
Monica Bohinec, Dritte Dame der Königin (Page)
Klaus Kuttler, Monostatos, ein Mohr
Clemens Unterreiner, Tipheus, König zu Paphos
Philippe Sly, Sithos, sein Freund
Mitglieder des Salzburger Festspiele Kinderchores, Drei Genien
Mozarteumorchester Salzburg
Salzburger Bachchor

Text von Emanuel Schikaneder (1751–1812).

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln.

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