Afropolitisches Festival: STACE — Kolinga
Über die Veranstaltung
Genießen Sie zwei Konzerte zu Beginn des Afropolitan Festivals
20:00‐20:45
STACE
Die in Brüssel ansässige Sängerin STACE, ein aufstrebendes Talent aus der Neo‐Soul‐Szene, veröffentlichte Ende 2021 ihre ersten selbstproduzierten Songs. Weniger als ein Jahr später erschien ihre Debüt‐EP "Green Onyx", die von der Presse gefeiert wurde und mit der sie mehr als 60 Konzerte in ganz Belgien spielte – vom Dour Festival, Couleur Café, Ancienne Belgique bis hin zu Les Nuits Botanique und vielen mehr. Ihre neue EP ist gefühlvoll, sinnlich und genießerisch und schlägt eine Brücke zwischen extremen Emotionen. In Harmonie, in der Lage, ihre Melancholie zu zähmen, wirft die Komponistin mit martinikanischen Wurzeln einen Lichtblick durch sonnige, ultra‐kontemplative Melodien und beobachtet die Zeit mit einem gesteigerten Sinn für Empathie und einem angeborenen Sinn für Interpretation.
STACE: Gitarre, Gesang
Louise van den Heuvel: Bass
Lou Wéry: Keyboard, Klavier
NN: Schlagzeug
21:15
-
22:30
Kolinga
Kolinga ist eine musikalische Reise, die aus unzähligen Quellen schöpft und gekonnt erkundet wird. Rébecca M'Boungou, die französisch‐kongolesische Singer‐Songwriterin hinter dem Kolinga‐Projekt, singt über ihr Leben als Frau gemischter Abstammung und taucht in die Schönheit und die Umwälzungen einer facettenreichen Identität ein. Die Texte, in Französisch, Lingala oder Englisch, spiegeln ihr vielfältiges Erbe wider, ebenso wie ihre Musik, die Einflüsse aus Soul, Jazz, Rumba und Hip‐Hop miteinander verbindet. Ursprünglich ein Duo, erweiterte sich Kolinga 2018 zu einem Sextett, angetrieben von dem Wunsch, mehr zu sagen, lauter zu sein und weiter zu gehen. Kolinga wurde 2014 von Rébecca und dem Gitarristen Arnaud Estor gegründet und hat seither kontinuierlich Herzen und Köpfe berührt – von ihrem ersten Album "Earthquake" (2017) bis zu ihrer neuesten Veröffentlichung "Legacy" im September 2022, nach Hunderten von Konzerten.
Rébecca M'Boungou: Gitarre, Keyboard, Gesang
Jérôme Martineau Ricotti: Chor, Schlagzeug
Joël Riffard: E‐Gitarre
Johary Rakotondramasy: Bass
Jérémie Poirier‐Quinot: Chor, Keyboard, Querflöte
Vianney Desplantes: Chor, Euphonium, Flügelhorn