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Quatuor Diotima: Théâtre des Champs‐Elysées

Paris, Théâtre des Champs-Élysées — Main Hall

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52

Über die Veranstaltung

Das Quatuor Diotima widmet sich Quartetten aus dem 20. Jahrhundert und darüber hinaus!

1996 beschlossen vier junge Absolventen des Conservatoire National Supérieur de Musique de Paris mit ähnlichen Vorlieben und Affinitäten, zusammenzubleiben und ein Quartett namens Diotima zu gründen. Diotima ist eine Allegorie der deutschen Romantik – der Name, den Friedrich Hölderlin in seinem Roman Hyperion der Liebe seines Lebens gab – und der Maßstab für zeitgenössische Musik, den Luigi Nono in Fragmente‐Stille, a Diotima aufgestellt hat. Seitdem haben sie hohe Maßstäbe für zeitgenössische Musik gesetzt und viele Komponisten zu Kooperationen inspiriert. In dieser Saison nimmt das Quartett seine Residenz in der Avenue Montaigne auf, um hier erneut zeitgenössische Kammermusik zu spielen. Unser erstes Rendezvous an diesem Sonntag setzt mit Ravels Streichquartett (1902) einen Meilenstein mit seinen charakteristischen, hochentwickelten Klängen, unerwarteten Harmonien in der Melodielinie und ineinander verwobenen zyklischen Themen und Motiven. Damit ist der Ton für die Zukunft gesetzt. Fünfundzwanzig Jahre später griff der polnische Komponist Szymanowski darauf zurück und fügte Volksmelodien aus seiner Heimat hinzu. Die erste Aufführung der Saison endet mit dem Werk Terra Memoria der finnischen Komponistin Kaija Saariaho. Dieses reichhaltige Panorama des 20. und frühen 21. Jahrhunderts wird im Februar und Juni nächsten Jahres fortgesetzt.

Programm

  • Maurice Ravel – String Quartet
  • Karol Maciej Szymanowski – String Quartet No. 2
  • Kaija Saariaho – Terra memoria
Programmänderung vorbehalten

Adresse

Théâtre des Champs-Élysées, 15, Avenue Montaigne, Paris, Frankreich — Google Maps

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