Eindrücke: Ballett der Pariser Oper

Über die Veranstaltung

Was kann Video zur Choreografie beitragen? Kann die Kamera selbst choreografisch werden und Tanz so noch eindringlicher machen? Dies sind einige der Fragen, die Jessica Wright und Morgann Runacre‐Temple in ihrer künstlerischen Forschung beschäftigen.

Mit Empreintes geben die beiden britischen Choreografen ihr Debüt an der Pariser Oper mit einer Kreation, die die Verbindungen zwischen Video und Tanz untersucht, untermalt von einer Originalmusik von Mikael Karlsson, dem Komponisten von Play.

Auch der spanische Choreograf Marcos Morau ist sensibel für die interdisziplinäre Dimension der Künste und verwendet oft eine Sprache, die Bewegung und Bild verbindet.

Sein neues Werk Étude untersucht die Beziehung zwischen Dunkelheit und Licht, dem Licht, das uns trotz Zweifeln und Schatten erlaubt, uns etwas vorzustellen und zu erschaffen.

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