Galaktische Klangwelten – Filmmusik live!: Neue Philharmonie Berlin im Konzerthaus
Berlin, Konzerthaus Berlin — Großer Saal
Über die Veranstaltung
Begeben Sie sich mit uns auf ein unvergessliches Abenteuer durch die Musik von Star Wars, Star Trek und Stargate! Die Neue Philharmonie erweckt diese legendären Science‐Fiction‐Welten mit kraftvollen Klängen, heroischen Themen und spannenden Momenten für die ganze Familie zum Leben.
Begeben Sie sich auf eine interstellare Reise durch einige der großartigsten Soundtracks der Filmgeschichte! Die Neue Philharmonie unter der Leitung von Andreas Schulz präsentiert ein spannendes Konzertprogramm mit epischer Filmmusik aus den Kultuniversen von Star Wars, Star Trek und Stargate.
Erleben Sie John Williams' unvergessliche Musik zu Star Wars – mit triumphalen Fanfaren, dramatischen Themen und einer Klangwelt, die Generationen geprägt hat.
Tauchen Sie ein in die atmosphärischen und visionären Klangwelten von Star Trek – mit Musik von Jerry Goldsmith und Alexander Courage, die seit Jahrzehnten die Reise „dorthin, wo noch niemand zuvor gewesen ist“ begleitet.
Und lassen Sie sich von David Arnolds beeindruckender Stargate Suite in geheimnisvolle Dimensionen zwischen alten Mythen und futuristischer Science‐Fiction entführen.
Ein Konzert für alle, die Filmmusik lieben – und für alle, die sich von orchestraler Pracht ins Universum entführen lassen möchten.
Programm
- John Williams – Star Wars
- Jerry Goldsmith – /Alexander Courage: „Star Trek“
- David Arnold – Stargate Suite
Künstler
Orgel und Cembalo: | Neue Philharmonie |
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Dirigent: | Andreas Schulz |
Konzerthaus Berlin
Das Konzerthaus Berlin ist ein Veranstaltungshaus am Gendarmenmarkt, dem schönsten Platz der Stadt. Das 1821 erbaute Gebäude diente zunächst als Theater. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde es 1977 zu einem Konzertsaal mit neoklassischem Interieur umgebaut und erhielt 1994 einen neuen Namen, der seiner neuen Funktion entspricht. Das Konzerthaus gehört zu den fünf führenden Konzertsälen der Welt und veranstaltet jährlich rund 500 Aufführungen, die von Symphonie- und Kammermusikkonzerten mit internationalen Stars bis hin zu Neuer Musik und Kinderkonzerten reichen.
Johannes Brahms
Johannes Brahms war ein deutscher Komponist und Pianist des 19. Jahrhunderts, dessen Einfluss auf die Musik der Romantik und darüber hinaus enorm war. Sein Ruf als Komponist, der für Stimme, Klavier, Symphonieorchester, Kammerensembles und Chor schreibt, verbindet ihn mit Beethoven und Bach als einem der drei 'großen Bs" der Musik. Brahms arbeitete eng mit führenden Künstlern wie Clara Schumann und Joseph Joachim zusammen, so dass viele seiner Werke wegen ihres kompromisslosen Perfektionismus und ihrer üppigen Melodien zum Kernstück des modernen Repertoires wurden.
Antonín Dvořák
Antonin Dvorak ist einer der bekanntesten und prominentesten tschechischen Komponisten und sein musikalisches Werk wurde bereits zu seinen Lebzeiten international anerkannt. 1841 in einer Metzgerfamilie in einem kleinen tschechischen Dorf geboren, begann Dvorak mit sechs Jahren Geigenunterricht zu nehmen, und sofort zeigte sich seine außergewöhnliche Begabung. Mit sechzehn Jahren wurde Dvorak in die Orgelschule in Prag aufgenommen, eine Institution, die für die Ausbildung zukünftiger Komponisten bekannt ist. Nach dem Studium blieb er in Prag, trat dem Orchester von Karel Komzak bei und begann aktiv mit dem Komponieren seiner eigenen Musik. Wie die meisten Musiker kämpfte er jedoch darum, über die Runden zu kommen und musste sein Einkommen durch Musik in Kirchen und privaten Musikunterricht sichern. 1874 erreichte Dvoraks Leben einen Wendepunkt, als er für seine fünfzehn eingereichten Arbeiten eine finanzielle Zuwendung von einem österreichischen Wettbewerb erhielt. Dieser Glücksfall ermöglichte es ihm, das Orchester zu verlassen und sich ganz dem Komponieren zu widmen. In dieser Zeit schrieb er seine "Slawischen Tänze", "Mährische Duette" und sein Violinkonzert, was ihm einen großen Erfolg brachte. 1892 wurde er eingeladen, am New York National Conservatory zu unterrichten, wo er bis 1895 blieb. Dvorak kehrte nach Hause zurück, um am Prager Konservatorium zu unterrichten, und wurde später Direktor der Institution. Bis zu seinem Tod 1904 war Dvorak ein erfolgreicher und beliebter Komponist im In- und Ausland und wurde für seine Orchester-, Opern- und Kammerwerke gefeiert.
Adresse
Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt, Berlin, Deutschland — Google Maps