Das Beste der Klassik – Symphonia Berlin

Berlin, Kaiser‐Wilhelm‐Gedächtniskirche — Main Hall

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Gesamtpreis
$ 64

Über die Veranstaltung

Tauchen Sie ein in die Pracht zeitloser Klassiker in der legendären Kaiser‐Wilhelm‐Gedächtniskirche.

Die Symphonia Berlin wurde mit dem Ziel gegründet, klassische Musik auf höchstem Niveau zu präsentieren und gleichzeitig neue Wege in der Konzertgestaltung zu beschreiten. Ihre Musiker, herausragende Künstler aus aller Welt, sind bestrebt, Perfektion zu erreichen und die emotionale Vielfalt jeder Komposition einzufangen, um dem Publikum unvergessliche Erlebnisse zu bieten.

Die Mission
Ihr Ziel ist es, klassische Musik für alle zugänglich zu machen und bei neuen Generationen die Leidenschaft dafür zu wecken. Durch die Verbindung von bahnbrechenden Programmen mit hochkarätigen Darbietungen verbinden sie Tradition mit Moderne.

Das Repertoire
Ihr vielfältiges Repertoire reicht von Barockperlen bis hin zu modernen Stücken und umfasst das gesamte Spektrum der Orchestermusik, wobei sie besonders stolz auf ihre Interpretationen von Sinfonien und Kammermusik sind.

Igor Budinstein – Violinsolo
Igor Budinstein ist ein bekannter Violinist, Bratschist und Dirigent und gehörte zuvor zur Karajan‐Akademie der Berliner Philharmoniker unter Maestros wie Claudio Abbado, Daniel Barenboim und Riccardo Muti. Als Absolvent der Hanns‐Eisler‐Musikhochschule in Berlin hat er große Orchester wie das Konzerthausorchester Berlin und international das Suwon Philharmonic Orchestra, das Victoria Symphony Orchestra und das Shenzhen Symphony Orchestra dirigiert.
Außerdem war er Assistent von Kent Nagano und Andrey Boreyko und arbeitete mit Talenten wie Vladimir Ashkenazy, Garrick Ohlsson, Ning Feng und Piotr Plawner zusammen. Als Bratschist studierte er in Moskau, Berlin und Lübeck und ist heute Solobratschist des Deutschen Symphonie‐Orchesters Berlin mit Gastrollen an den Staatsopern in München, Hamburg und Dresden.

Anna Katharina Borsch – Sopran
Anna Katharina Borsch, eine international renommierte Sopranistin, wird für ihr reichhaltiges Timbre, ihre künstlerische Tiefe und ihre emotionale Authentizität gefeiert. Ursprünglich Violinistin und Organistin, studierte sie bei Ruth Grünhagen in Düsseldorf und erwarb ihren Master of Music an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Prof. Mechthild Georg.
Als mehrfache Gewinnerin internationaler Wettbewerbe mit ersten Preisen stand sie bereits auf renommierten Bühnen, darunter das Bolschoi‐Theater in Moskau. Als Stipendiatin der Richard‐Wagner‐Stiftung Köln und der Studienstiftung des deutschen Volkes arbeitet sie mit führenden Ensembles wie dem Rheinischen Oratorienorchester und dem Wiener Stadtorchester zusammen.
Zu den jüngsten Höhepunkten zählen ihre vielgelobte Interpretation von Verdis Requiem in Berlin und ihre gefeierte Violetta Valéry in Verdis La Traviata, eine Rolle, die sie 2026 in Hamburg erneut übernehmen wird. Mit ihrer ausdrucksstarken Tiefe und bemerkenswerten Musikalität begeistert sie das Publikum in ganz Europa bei Konzerten und Opernaufführungen.

Vladimir Magalashvili – Orgel
Vladimir Magalashvili studierte zunächst Chemie und arbeitete in der Forschung am Moskauer N.D. Zelinsky‐Institut, bevor er zur Musik wechselte. Seine formale Ausbildung an Orgel und Klavier begann er am Moskauer Staatlichen Tschaikowsky‐Konservatorium bei Prof. Galina Semenova. Später erwarb er einen Master‐Abschluss in Orgelperformance an der Universität der Künste Berlin bei Prof. van Doeselaar und anderen und schloss sein Studium am Staatlichen Konservatorium Kasan mit Auszeichnung ab.
Er trat weltweit in Solo‐Recitals und Ensemblekonzerten auf, darunter Kooperationen mit den Berliner Philharmonikern und Dirigenten wie Jonathan Nott. 2018 gewann er den 2. Preis beim Neubrändburger Orgelwettbewerb. Als Organist des Babylon Orchestra und des sirventes berlin Ensembles setzt er sich für die Musik von Marcel Dupré ein und fördert die Erweiterung des Orgelrepertoires durch die Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Komponisten. Sein Projekt Organ.Light.Percussion.Electronics für 2022 verbindet klassische Orgelmusik mit modernem Sounddesign.

Programm

  • Charles‐Marie Jean Albert Widor – Toccata from Symphony for Organ No. 5, Op. 42 No. 1
  • Georg Friedrich Händel – Hornpipe from Water Music, HWV 349
  • Johann Sebastian Bach – Brandenburg Concerto No. 3 in G major, BWV 1048 – I. Allegro
  • Giacomo Puccini – O Mio Babbino Caro from Gianni Schicchi
  • Nicolò Paganini – Cantabile, Op. 17
  • Vittorio Monti – Czardas
  • Johann Sebastian Bach – Air on the G String from Orchestral Suite No. 3 in D major, BWV 1068
  • Johann Sebastian Bach – Toccata and Fugue in D Minor, BWV 565
  • Franz Schubert – Ave Maria, Op. 52 No. 6, D. 839
  • Ludwig van Beethoven – Für Elise, WoO 59
  • Wolfgang Amadeus Mozart – Eine kleine Nachtmusik – I. Allegro, K. 525
  • Wolfgang Amadeus Mozart – Aria “Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen” (Queen of the Night) from The Magic Flute, K. 620
  • Wolfgang Amadeus Mozart – Voi che sapete from Le Nozze di Figaro, K. 492
  • Jacques Offenbach – Orpheus in the Underworld, Overture
Programmänderung vorbehalten

Künstler

Ensemble: Symphonia Berlin
Violine: Igor Budinstein
Sopran: Anna Katharina Borsch
Organist: Vladimir Magalashvili

Adresse

Kaiser‐Wilhelm‐Gedächtniskirche, Breitscheidtplatz, Berlin, Deutschland — Google Maps

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