Andrés Orozco - (c) JuliaWesely style= Andrés Orozco - (c) JuliaWesely

Symphonie fantastique von Berlioz

Barcelona, Palau de la Música Catalana — Concert Hall

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Gesamtpreis
$ 141

Über die Veranstaltung

Begeben Sie sich im legendären Palau de la Música Catalana mit der faszinierenden „Symphonie Fantastique von Berlioz” auf eine fesselnde musikalische Reise. Dieses bahnbrechende Werk in der Welt der Programmmusik wird sowohl erfahrene Klassikliebhaber als auch neue Zuhörer begeistern. Der atemberaubende Veranstaltungsort, bekannt für seine beeindruckende modernistische Architektur und außergewöhnliche Akustik, garantiert einen unvergesslichen Abend mit Musik von Weltklasse.

Die Symphonie Fantastique, die 1830 uraufgeführt wurde, brach mit vielen musikalischen Konventionen ihrer Zeit und ist bis heute eine der anspruchsvollsten Symphonien, die es zu spielen gilt. Hector Berlioz ließ sich von seinem eigenen emotionalen Leid inspirieren und spiegelte eine unerwiderte Liebe in der Partitur wider, was ihr Rückgrat und Originalität verleiht.

Das in Turin ansässige Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI wurde eingeladen, diese besondere zehnte Saison zu eröffnen, und wird unter der Leitung seines Chefdirigenten Andrés Orozco‐Estrada auftreten. Bei der Aufführung von Mozarts Violinkonzert Nr. 4, dem virtuosesten seiner fünf Konzerte, wird das Orchester von Michael Barenboim begleitet, der als einer der größten zeitgenössischen Violinisten gilt.

Programm

  • Gioachino Rossini – William Tell Overture
  • Wolfgang Amadeus Mozart – Violin Concerto No. 4 in D major, KV 218
  • Hector Berlioz – Symphonie Fantastique, op. 14
Programmänderung vorbehalten

Künstler

Dirigent, Inszenierung: Andrés Orozco‐Estrada

Andrés Orozco‐Estrada wurde 1977 in Medellin (Kolumbien) geboren. Neben einem früh begonnenen Violinstudium begann er 1992, Dirigierunterricht zu nehmen. 1997 kam er nach Wien, wo er in die Dirigierklasse von Uros Lajovic an der Universität für Musik und Darstellende Kunst aufgenommen wurde. Im Frühjahr 2003 schloss er sein Studium mit einem Dirigat des Radio‐Symphonieorchesters Wien im Wiener Musikverein ab.

Im Oktober 2001 wurde Andrés Orozco‐Estrada nach einem Probedirigat zum Dirigenten des Orchesters der Technischen Universität Wien gewählt und konnte sich dadurch ein breit gefächertes Repertoire erarbeiten. Mit diesem Orchester leitete er auch konzertante und szenische Aufführungen der Opern Figaros Hochzeit, Don Giovanni, Die Entführung aus dem Serail, Die Zauberflöte und Don Carlo.

Palau de la Música Catalana

Der Palau de la Musica Catalana ist ein glanzvolles Gebäude im nördlichen Teil von Barcelonas Altstadt. Das architektonische Juwel des katalanischen Jugendstils wurde zwischen 1905 und 1908 erbaut und zeigt in seinem reichen Inneren die Werke der Handwerker der Region in Form von Glasmalereien, Keramiken, Skulpturen, Gemälden und Schmiedearbeiten. Die weitgehende Verwendung von Glas bei der Konstruktion des Veranstaltungsortes schafft atemberaubend strahlende Innenräume. Die rote Fassade des Palaus ist mit Büsten großer Komponisten wie Bach, Beethoven und Wagner sowie bunten Mosaiken in floralen Mustern verziert. Das Zentrum des Palaus bildet der prächtige Konzertsaal, der vollständig von natürlichem Sonnenlicht beleuchtet wird. In der Mitte der reich verzierten Decke befindet sich ein außergewöhnliches Oberlicht. Laut Lluís Domènech i Montaner, dem Architekten des Palaus, ging es darum, einen "Garten für Musik" zu schaffen - ein Ziel, das er definitiv erreicht hat.

Adresse

Palau de la Música Catalana, c/ Palau de la Música, 4‐6, Barcelona, Spanien — Google Maps

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