Schuberts 'Große' Sinfonie mit Leonard Slatkin und der Franz Schubert Filharmonia

Barcelona, Palau de la Música Catalana — Concert Hall

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Gesamtpreis
$ 85

Über die Veranstaltung

Erleben Sie in diesem mit Spannung erwarteten Konzert die harmonischen Klänge klassischer Musik von Franz Schubert und Joseph Haydn im geschätzten und weltweit renommierten Palau de la Música Catalana in Barcelona.

Ein legendärer Maestro
Wir freuen uns sehr, zu den Orchestern zu gehören, die der renommierte Dirigent Leonard Slatkin anlässlich seines 80. Geburtstags ausgewählt hat. Das Konzert beginnt mit Haydns brillanter Sinfonie Nr. 94 "Überraschung", einem Werk voller Witz und Vitalität.

Maestro Slatkin freut sich auch darauf, unser Orchester in Schuberts monumentaler Sinfonie Nr. 9 "Die Große" zu dirigieren, und natürlich könnte uns nichts glücklicher machen. Unter der Leitung eines unvergleichlichen Dirigenten verspricht dies ein unvergessliches Konzert zu werden.

Programm

  • Joseph Haydn – Symphony No. 94 G major Hob I:94, 'Surprise'
  • Franz Schubert – Sinfonie Nr. 9 in C‐Dur D. 944 (Die Große)
Programmänderung vorbehalten

Künstler

Dirigent, Countertenor: Leonard Slatkin
Orchester: Franz Schubert Filharmonia

Seit seiner Gründung erfreut sich das Franz Schubert Philharmonic Orchestra sowohl wegen seiner künstlerischen Qualität als auch wegen der Relevanz seiner Programme großer Beliebtheit beim Publikum.

Das Ensemble, das sich aus einer neuen Generation der besten spanischen Musiker zusammensetzt und unter der inspirierenden Leitung von Tomàs Grau, dem Musikdirektor und künstlerischen Leiter seit seiner Gründung, spielt, hat bereits mit Solisten wie Anne‐Sophie Mutter, Maria João Pires, Joshua Bell, Mischa Maisky, Maxim Vengerov, Midori, Ivo Pogorelich, Patricia Kopatchinskaja, Gil Shaham, Rudolf Buchbinder, Elisabeth Leonskaja, Stephen Kovacevich, Gautier Capuçon, Seong‐Jin Cho, Anna Fedorova, Sabine Meyer, Steven Isserlis, Ermonela Jaho, Roberto Alagna, Mark Padmore, Alice Sara Ott, Paul Lewis, Alexei Volodin, Javier Perianes, Ainhoa Arteta, Leticia Moreno, Pablo Ferrández, Judith Jáuregui und Iván Martín zusammengearbeitet.

Er trat unter anderem in der Carnegie Hall in New York, im National Auditorium of Music in Madrid, im Palau de la Música Catalana, im Gran Teatro del Liceo, im Auditorium in Barcelona, im Auditorium in Zaragoza, im Euskalduna‐Palast in Bilbao und im Palau de les Arts in Valencia auf und unternahm Konzertreisen in die Vereinigten Staaten, nach Deutschland, in die Schweiz und in die Tschechische Republik.

Palau de la Música Catalana

Der Palau de la Musica Catalana im nördlichen Teil der Altstadt von Barcelona ist ein faszinierendes Bauwerk, das den katalanischen Jugendstil verkörpert. Er wurde zwischen 1905 und 1908 erbaut und zeugt mit seinen Buntglasfenstern, Keramiken, Skulpturen, Gemälden und Schmiedearbeiten von der Handwerkskunst lokaler Künstler. Die großzügige Verwendung von Glas im gesamten Gebäude sorgt für eine atemberaubende Helligkeit der Innenräume. Die staubrote Fassade des Palau ist mit Büsten berühmter Komponisten wie Bach, Beethoven und Wagner sowie mit farbenfrohen Mosaiken mit Blumenmotiven verziert. Das Herzstück des Palau ist der spektakuläre Konzertsaal, der dank eines außergewöhnlichen Oberlichts in der aufwendig verzierten Decke vollständig von natürlichem Sonnenlicht beleuchtet wird. Dieser Raum ist besonders beliebt für Sinfonie- und Kammerkonzerte. Lluís Domènech i Montaner, der visionäre Architekt des Palau, wollte einen "Garten für die Musik" schaffen – eine Vision, die er erfolgreich verwirklicht hat.

Franz Schubert

Während seines kurzen Lebens war Franz Schubert, eine wegweisende Figur der musikalischen Romantik, weitgehend ein unbesungenes Genie, das zu Lebzeiten nie öffentliche Anerkennung fand. Seine Kompositionen wurden nur von engen Familienangehörigen und Freunden geschätzt, die meisten wurden erst nach seinem Tod veröffentlicht. Schubert wurde am 31. März 1797 in einem Vorort von Wien geboren und erhielt Musikunterricht von seinem Vater und seinem ältesten Bruder, beide Amateurmusiker. Mit elf Jahren sang er im Lichtenthaler Kirchenchor und sang später für Antonio Salieri vor, der ihn in den Kaiserchor aufnahm. In dieser Zeit begann der junge Franz, seine ersten eigenen Werke zu komponieren. Als sich seine Stimme veränderte, verließ Schubert den Chor und begann 1814 an der Pfarrschule seines Vaters zu unterrichten. Seine Leidenschaft für das Komponieren ließ jedoch nie nach, und vier Jahre später gab er den Lehrerberuf auf, um sich ganz der Musik zu widmen, obwohl er sich mit seinem Vater überwarf und in finanzielle Schwierigkeiten geriet. 1818 zog Schubert nach Wien und lernte Vogl kennen, mit dem er private Konzerte in aristokratischen Kreisen gab, bei denen er vor allem seine rund 600 Lieder präsentierte. Schuberts einziges großes öffentliches Konzert fand im März 1828 statt und wurde mit großer Begeisterung aufgenommen. Leider verschlechterte sich sein Gesundheitszustand im Laufe des Jahres, und er starb im November im Alter von nur 31 Jahren an einer Schilddrüsenentzündung.

Adresse

Palau de la Música Catalana, c/ Palau de la Música, 4‐6, Barcelona, Spanien — Google Maps

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