Chopins erstes Klavierkonzert mit Yulianna Avdeeva und der Franz Schubert Filharmonia

Barcelona, Palau de la Música Catalana — Concert Hall

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Gesamtpreis
$ 75

Über die Veranstaltung

Erleben Sie in diesem mit Spannung erwarteten Konzert die melodiösen Klänge klassischer Musik von Frédéric Chopin und Maurice Ravel im weltberühmten Palau de la Música Catalana in Barcelona.

Die außergewöhnliche Yulianna Avdeeva, die 2010 als erste Frau seit mehr als vier Jahrzehnten den renommierten Internationalen Chopin‐Klavierwettbewerb gewann, gibt ihr Debüt mit der Franz Schubert Filharmonia in Chopins majestätischem Klavierkonzert Nr. 1. Dieses Werk voller romantischer Virtuosität wird Avdeeva zweifellos mit der interpretatorischen Tiefe und stilistischen Eleganz präsentieren, für die sie bekannt ist.
Im zweiten Teil führt uns Tomàs Grau durch die sprudelnde und prächtige Orchestrierung von Ravels Daphnis et Chloé und dem ebenso faszinierenden Boléro desselben Komponisten. Ein unverzichtbarer Termin für Musikliebhaber.

Programm

  • Frederic Chopin – Piano Concerto No. 1, op. 11
  • Maurice Ravel – Daphnis et Chloé, Suite nº 2
  • Maurice Ravel – Bolero
Programmänderung vorbehalten

Künstler

Klavier: Yulianna Avdeeva
Dirigent: Tomàs Grau
Orchester: Franz Schubert Filharmonia

Seit seiner Gründung erfreut sich das Franz Schubert Philharmonic Orchestra sowohl wegen seiner künstlerischen Qualität als auch wegen der Relevanz seiner Programme großer Beliebtheit beim Publikum.

Das Ensemble, das sich aus einer neuen Generation der besten spanischen Musiker zusammensetzt und unter der inspirierenden Leitung von Tomàs Grau, dem Musikdirektor und künstlerischen Leiter seit seiner Gründung, spielt, hat bereits mit Solisten wie Anne‐Sophie Mutter, Maria João Pires, Joshua Bell, Mischa Maisky, Maxim Vengerov, Midori, Ivo Pogorelich, Patricia Kopatchinskaja, Gil Shaham, Rudolf Buchbinder, Elisabeth Leonskaja, Stephen Kovacevich, Gautier Capuçon, Seong‐Jin Cho, Anna Fedorova, Sabine Meyer, Steven Isserlis, Ermonela Jaho, Roberto Alagna, Mark Padmore, Alice Sara Ott, Paul Lewis, Alexei Volodin, Javier Perianes, Ainhoa Arteta, Leticia Moreno, Pablo Ferrández, Judith Jáuregui und Iván Martín zusammengearbeitet.

Er trat unter anderem in der Carnegie Hall in New York, im National Auditorium of Music in Madrid, im Palau de la Música Catalana, im Gran Teatro del Liceo, im Auditorium in Barcelona, im Auditorium in Zaragoza, im Euskalduna‐Palast in Bilbao und im Palau de les Arts in Valencia auf und unternahm Konzertreisen in die Vereinigten Staaten, nach Deutschland, in die Schweiz und in die Tschechische Republik.

Palau de la Música Catalana

Der Palau de la Musica Catalana ist ein prächtiges Gebäude im nördlichen Teil der Altstadt von Barcelona. Dieses architektonische Juwel des katalanischen Jugendstils wurde zwischen 1905 und 1908 erbaut und beherbergt Werke lokaler Kunsthandwerker, darunter Glasmalereien, Keramiken, Skulpturen, Gemälde und Eisenarbeiten. Die großzügige Verwendung von Glas im Design des Gebäudes schafft atemberaubend strahlende Innenräume. Die rote Fassade des Palau ist mit Büsten großer Komponisten wie Bach, Beethoven und Wagner sowie bunten Mosaiken mit Blumenmustern verziert. Das Herzstück des Palau ist der prächtige Konzertsaal, der vollständig von natürlichem Sonnenlicht beleuchtet wird. Ein außergewöhnliches Oberlicht ziert die Mitte der reich verzierten Decke. Laut Lluís Domènech i Montaner, dem Architekten des Palau, war es das Ziel, einen "Garten für Musik" zu schaffen – ein Ziel, das er zweifellos erreicht hat.

Frédéric Chopin

Frederic Chopin, ein polnischer Komponist und Pianist der Romantik (frühes 19. Jahrhundert), komponierte vor allem Klavierstücke, schrieb aber auch Klavierkonzerte, Kammermusik und Lieder mit polnischen Texten. Er galt als poetisches Genie, das unter seinen Zeitgenossen seinesgleichen suchte, und war ein Pionier des instrumentalen Balladenkonzepts, dessen Darbietungen sich durch Sensibilität und subtile Nuancen auszeichneten. Den größten Teil seines Lebens verbrachte er in Paris, wo er das Publikum in kleinen Salons begeisterte. Er litt zeitlebens unter schlechter Gesundheit, was wahrscheinlich zu seinem frühen Tod im Alter von 39 Jahren führte, vermutlich an Tuberkulose.

Adresse

Palau de la Música Catalana, c/ Palau de la Música, 4‐6, Barcelona, Spanien — Google Maps

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