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Chopin pur: Alexander Reitenbach im Französischen Dom

Über die Veranstaltung

Entdecken Sie die Schönheit der Klaviermusik im Französischen Dom in Berlin, wo Meisterwerke von Chopin in dieser unglaublichen Aufführung zum Leben erwachen.

Frédéric Chopin wird seit 200 Jahren als ein Meister der Romantik gefeiert. Der Komponist selbst liebte es, stundenlang am Klavier zu sitzen und für sich zu spielen. Als Pianist mit brillanter Technik bediente er die 88 Tasten nicht nur, sondern 'berührte' sie. Diese schöne Schlichtheit seiner Musik präsentieren wir mit herausragenden jungen Pianisten in der Reihe 'Chopin pur' im Französischen Dom.
Alexander Reitenbach studierte in Stuttgart und Karlsruhe bei Oleg Maisenberg, Friedeman Rieger und Günter Reinhold. Sein Repertoire reicht vom Barock, mit dem er auch an der Orgel vertraut ist, bis zur zeitgenössischen Musik. Im Jahr 2003 führte er eine Retrospektive mit Werken des 20. Jahrhunderts von 18 Komponisten im Institut für zeitgenössische Musik Dresden auf. Er folgte Einladungen zu verschiedenen Festivals und Konzertreihen in Europa. Als Solist hat er bereits Klavierkonzerte von Beethoven, Chopin, Brahms und Rachmaninow aufgeführt. Seit 2014 unterrichtet er Klavier an der Musikhochschule Stuttgart.

Französischer Dom
Der Französische Dom ist eines der drei zentralen Gebäude am Gendarmenmarkt, dem schönsten Platz Berlins. Die Kirche wurde als Gotteshaus für die Hugenotten, Anhänger der protestantisch‐reformierten Kirche Frankreichs, erbaut, die in ihrer Heimat verfolgt wurden und in der Zeit Friedrichs des Großen in Berlin Asyl fanden.

Der Französische Dom steht gegenüber der Neuen Kirche, deren identische Kuppeln und Stile ein beeindruckendes architektonisches Ensemble bilden. Ungewöhnlich an diesem Ort ist, dass sich 'Dom' nicht auf eine deutsche 'Kathedrale', sondern auf die französische 'Kuppel' bezieht. Das Gebäude beherbergt das Hugenottenmuseum, ein Restaurant und eine Aussichtsplattform, von der aus man einen herrlichen Blick auf den Bezirk Mitte von Berlin hat.

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