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Wiener Advent — Das Adventkonzert der Wiener Symphoniker in St. Stephan

Wien, Stephansdom — main

Sitzplan Beste Sitzplätze  1 h 30 min  E-Ticket sofort Als Gutschein verschenken

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Gesamtpreis
$ 177

Über die Veranstaltung

Erleben Sie klassische Adventmusik wie nie zuvor bei diesem außergewöhnlichen Adventkonzert im Wiener Stephansdom.

Der Wiener Advent im Stephansdom ist bereits eine Tradition im musikalischen Kalender der Bundeshauptstadt. Auch 2024 werden die Wiener Symphoniker wieder ein exklusives Adventkonzert im Wiener Stephansdom veranstalten. Der Wiener Advent ist eine musikalische Winterreise durch die europäische Musikgeschichte, die auf eine besinnliche Zeit einstimmt.

Nützliche Informationen

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Künstler

Orchester: Wiener Symphoniker

Im Oktober 1900 präsentierten sich die Wiener Symphoniker unter ihrem damaligen Namen „Wiener Concertverein' erstmals der Öffentlichkeit, um die Wiener Philharmoniker, die primär im Opernbereich tätig waren, im Konzertbetrieb zu unterstützen. Pro Jahr bestreiten die Wiener Symphoniker rund 150 Auftritte, hauptsächlich im Wiener Musikverein und im Wiener Konzerthaus. Seit 1980 gibt es auch den großen Bereich der Eigenveranstaltungen, welcher vier Zyklen umfasst. Dazu kommt eine rege und intensive Tournee‐Tätigkeit, welche das Orchester durch ganz Europa sowie in verschiedene Übersee‐Regionen führt. Seit 1946 ist die Mitwirkung als „Orchestra in Residence“ (und somit vorwiegend Opernorchester) bei den Bregenzer Festspielen Tradition. Am Pult der Wiener Symphoniker haben von Beginn an zahlreiche bedeutende Dirigentenpersönlichkeiten gestanden, darunter Wilhelm Furtwängler, Oswald Kabasta, Richard Strauss und Bruno Walter. Leonard Bernstein und Lorin Maazel haben mit den Symphonikern ihre Wien‐Debüts gegeben. Die gemeinsame Arbeit mit den Chefdirigenten Herbert von Karajan und Wolfgang Sawallisch formte das Orchester auf ganz besondere Weise. Georges Prêtre folgte als Erster Gastdirigent den Chefdirigenten Carlo Maria Giulini und Gennadij Roshdestvenskij, seit 1991 wirkte Rafael Frühbeck de Burgos als Chef der Wiener Symphoniker. 1997 nahm Vladimir Fedosejev diese Position ein. Diese Position wurde im Oktober 2005 an Fabio Luisi übergeben. Besondere Erwähnung verdient die Vielzahl symphonischer Werke, die von den Wiener Symphonikern uraufgeführt wurden, u. a. Bruckners 9. Sinfonie, Schönbergs Gurre‐Lieder, Ravels Konzert für die linke Hand und Strauss’ Metamorphosen. Die künstlerische Arbeit der Wiener Symphoniker, die durch eine vielfältige Reihe von Tonträgeraufnahmen dokumentiert ist, wurde im Jahr 2000 anlässlich des 100jährigen Bestehens in einer – die Orchesterarbeit ab der Nachkriegszeit streifenden CD‐Jubiläumsausgabe – punktuell zusammengefasst.

Stephansdom

Der im 12. Jahrhundert erbaute Stephansdom ist ein Wahrzeichen Wiens. Das heutige Gebäude im romanischen und gotischen Stil steht an der Stelle von zwei früheren Kirchen. In den Türmen des Stephansdoms hängen 23 Glocken - die berühmteste heißt "Pummerin" und ist die zweitgrößte Kirchenglocke Europas. Ein Glanzstück des Stephansdoms ist das Ziegeldach, das mit farbenfrohen Mosaiken verziert ist, die das Wiener Wappen umrahmen. Besucher können den Nord- oder Südturm besteigen, um das atemberaubende Dach genauer zu betrachten und den Blick auf die Stadt zu genießen. Die Katakomben des Doms - die Ruhestätte von etwa 10000 Seelen - sind ein weiteres Muss. Die klassische Musik trägt regelmäßig zur Magie des Stephansdoms bei, wobei die Musik von Vivaldi und Mozart die meisten Besucher anzieht.

Adresse

Stephansdom, Stephansplatz 1 , Wien, Österreich — Google Maps

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