Orpheus Kammerorchester & Jan Lisiecki: Dresdner Musikfestspiele

Über die Veranstaltung

Das in New York ansässige Orpheus Chamber Orchestra gehört zu den besten Kammerorchestern der Welt. Der ohne Dirigent musizierende Klangkörper vereint die Intimität eines Kammerensembles mit dem Klangreichtum eines Sinfonieorchesters. Montgomerys »Records from a Vanishing City« wurden eigens für die Musiker geschrieben. Im Zentrum des Abends steht der Romantiker Felix Mendelssohn Bartholdy, dessen »musikalisches Tagebuch« seiner Italienreise – die Vierte Sinfonie – südländische Lebenslust atmet und zu den meistgespielten Werken im Konzertsaal gehört. Auch das zu seinen Lebzeiten höchst populäre, aber heute eher selten zu hörende Klavierkonzert Nr. 1 wurde in Italien, in Rom, skizziert und dürfte in der Interpretation von Jan Lisiecki, seit Beginn seiner Karriere ein gefeierter Festspielgast, keine Wünsche offen lassen. .

Nützliche Informationen

Jessie Montgomery: »Records from a Vanishing City«
Felix Mendelssohn Bartholdy: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 g‐Moll op. 25
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 4 A‐Dur op. 90 »Italienische«

Besetzung / Stab

Orpheus Chamber Orchestra
Jan Lisiecki – Klavier

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