James Levine

Dirigent

James Levine trat mit zehn Jahren erstmals als Pianist gemeinsam mit dem Cincinnati Symphony Orchestra auf. Er studierte Musiktheorie bei Walter Levin, dem Primarius des La‐Salle‐Quartetts und Klavierspiel u.a. bei Rudolf Serkin am Cincinnati College‐Conservatory of Music. 1961 schloss er eine Ausbildung zum Dirigenten an der Juilliard School in New York und auch ein Studium der Liedinterpretationen.

1964 wurde James Levine jüngster Assistenz‐Dirigent des Cleveland Symphony Orchestra bei George Szell. 1971 wechselte er zur Metropolitan Opera in New York und gab sein Debüt als Dirigent mit einer Aufführung der Puccini‐Oper 'Tosca'.

James Levine unternahm nicht nur mit dem Metropolitan Orchestra zahlreiche Tourneen in alle Welt, sondern sorgte auch dafür, dass die Orchesterproduktionen im Fernsehen übertragen wurden.

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