Deutsches Kammerorchester Berlin: Erinnerungen

Über die Veranstaltung

In diesem mit Spannung erwarteten Konzert erklingen im Kammermusiksaal der geschätzten und weltberühmten Philharmonie Berlin die lieblichen Klänge klassischer Musik von Mozart, Tschaikowsky und Lutoslawski.
Als Jugendlicher komponierte Mozart das bezaubernde, lichtdurchflutete D‐Dur‐Divertimento. Auch Tschaikowskys "Rokoko‐Variationen" fließen leichtfüßig, während seine "Erinnerungen an Florenz" voller Leidenschaft sind. Witold Lutosławskis ergreifendes "Grave" ist dagegen von Traurigkeit durchdrungen.

Philharmonie Berlin


Die Philharmonie ist ein 1963 eröffnetes Konzerthaus in West‐Berlin. Sie gilt als das musikalische Herz der deutschen Hauptstadt und als das neue urbane Zentrum nach dem Fall der berüchtigten Berliner Mauer. Ihr markantes leuchtend gelbes Äußeres und ihre ungewöhnliche zeltartige Form machten sie schnell zu einem Wahrzeichen der Stadt. Das überraschende Design und die Architektur wurden anfangs von vielen negativ aufgenommen, doch heute gilt die Philharmonie als Vorbild für Konzertsäle in aller Welt. Ziel des Architekten Hans Scharoun war es, einen Konzertsaal zu entwerfen, in dem der Mittelpunkt — die Musiker auf dem Konzertpodium — von allen Plätzen aus gleich gut sichtbar ist, was zu der ungewöhnlichen Form des Saals führte. Seit ihrer Einweihung fanden in der Berliner Philharmonie zahlreiche Konzerte statt, bei denen häufig renommierte Solisten und Dirigenten auftraten.

Nützliche Informationen

Kategorie I: Block A, Block B Reihe 1‐3, Block D Reihe 1‐3
Kategorie II: Block B Reihe 4‐6, Block D Reihe 1‐4, Block E
Kategorie III: Block C, Block F, Block G Reihe 1+2
Kategorie IV: Block G Reihe 3‐5
Kategorie V: Block H

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