• The Troubadour (2004): Deutsche Oper Berlin, © Photo: Bernd Uhlig
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    The Troubadour (2004): Deutsche Oper Berlin, © Photo: Bernd Uhlig
  • The Troubadour (2004): Deutsche Oper Berlin, © Photo: Bernd Uhlig
    The Troubadour (2004): Deutsche Oper Berlin, © Photo: Bernd Uhlig
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    The Troubadour (2004): Deutsche Oper Berlin, © Photo: Bernd Uhlig
  • The Troubadour (2004): Deutsche Oper Berlin, © Photo: Bernd Uhlig
    The Troubadour (2004): Deutsche Oper Berlin, © Photo: Bernd Uhlig
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    The Troubadour (2004): Deutsche Oper Berlin, © Photo: Bernd Uhlig
  • The Troubadour (2004): Deutsche Oper Berlin, © Photo: Bernd Uhlig
    The Troubadour (2004): Deutsche Oper Berlin, © Photo: Bernd Uhlig
  • The Troubadour (2004): Deutsche Oper Berlin, © Photo: Bernd Uhlig
    The Troubadour (2004): Deutsche Oper Berlin, © Photo: Bernd Uhlig

Der Troubadour: Deutsche Oper Berlin

Über die Veranstaltung

Erleben Sie Verdis Meisterwerk, das als wichtiger Schritt von der Nummernoper zum Musiktheater des 20. Jahrhunderts gilt.

'Der Troubadour' gehört zu Verdis meistgespielten und beliebtesten Opern. Das düstere Kolorit im Spanien des 15. Jahrhunderts und die ungeheuer zarte und zugleich heroische Liebesgeschichte zwischen Leonora und ihrem Troubadour Manrico ließ die Uraufführung des Werkes zum persönlichen Triumph für den Komponisten werden und markierte das Ende seiner sogenannten „Galeerenjahre“. Die schwelgerischen Melodien, die südlichleuchtende Farbigkeit der Musik, aber auch die Innigkeit in den Arien vor allem Leonoras erreichen hier eine Tiefendimension, die über den bloßen Belcanto‐Ton weit hinausweist.

An seinen Librettisten Salvatore Cammarano schrieb Verdi: „Wenn man mir Poesie anbietet, die man in Musik setzen kann, dann ist mir jede Form, jede Aufteilung recht mehr noch, je neuartiger und ausgefallener diese sind,um so glücklicher bin ich darüber.“ Und er fügte einen Satz hinzu, der für die Operngeschichte wegweisend werden sollte: „Wenn die ganze Oper [ich möchte fast sagen] nur eine einzige Nummer wäre, dann würde ich das vernünftiger und richtiger finden.“

in italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Besetzung / Stab

Musikalische Leitung: Giacomo Sagripanti
Inszenierung: Hans Neuenfels
Bühne, Kostüme: Reinhard von der Thannen
Chöre: William Spaulding

Gräfin Leonora: Elena Stikhina, Maria Agresta (09.05.2018 | 12.05.2018)
Inez: Annika Schlicht
Graf Luna: George Petean, Simone Piazzola (09.05.2018 | 12.05.2018)
Ferrando: Ievgen Orlov, Marko Mimica (09.05.2018 | 12.05.2018)
Azucena: Judit Kutasi, Anita Rachvelishvili (09.05.2018 | 12.05.2018)
Manrico: Murat Karahan
Ruiz: Burkhard Ulrich
Ein Zigeuner: Hong‐Kyun Oh
Ein Bote: Sungjin Kown

Chöre: Chor der Deutschen Oper Berlin
Tänzer: Opernballett der Deutschen Oper Berlin
Orchester: Orchester der Deutschen Oper Berlin

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