Ines Salazar

Solist

Ines Salazar wurde in Venezuela geboren. Ihr Debüt auf der Opernbühne gab sie als Amelia in Verdis „Un ballo in maschera“. Schnell folgten Auftritte in Busseto als Gulnara („Il Corsaro”), Violetta Valéry („La Traviata”), Gräfin Almaviva („Le Nozze di Figaro”) und Mimi („La Bohème”) in Caracas. In den folgenden Jahren sang sie u.a. „Lucrezia Borgia“ beim Festival in Martina Franca, „Attila“ und „Macbeth“ in Dordrecht, „Ernani“ und „Adriana Lecouvreur“ in Neunkirchen. 1997 debütierte sie an der Deutschen Oper Berlin als Tosca. Höhepunkt in der Spielzeit 1998/99 war ihr Debüt an der Mailänder Scala als Leonora in „La forza del destino“. Der internationale Durchbruch gelang ihr im Januar 2000, als sie neben Luciano Pavarotti in einer Vorstellung zum 100. Geburtstag der Oper „Tosca“ in Rom auftrat. Es folgte in derselben Spielzeit ihr Debüt an der Wiener Staatsoper als Tosca. Seitdem sang sie u.a. in Santiago, Rom, und wieder an der Wiener Staatsoper sowie in Washington, Bonn, Hamburg, Buenos Aires, Detroit, an der Deutschen Oper Berlin und in Spoleto. Zuletzt war sie u.a. an der Bayerischen Staatsoper München, in Mannheim und Bilbao als Aida zu hören.

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